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Diary of a Chambermaid: Jean Renoirs Portrait eines Dienstmädchens, das reich zu heiraten beabsichtigt und dabei zwischen drei Männer gerät.

Handlung und Hintergrund

Das Dienstmädchen Célestine tritt seine neue Stelle bei den Lanlaires auf dem Lande an, hat aber eigentlich nur eines im Kopf: reich zu heiraten. Schon bald freundet sie sich mit dem Nachbarn Capitaine Mauger an, aber auch der faschistische Gärtner Joseph scheint an ihr interessiert zu sein. Und schließlich gibt es auch noch den Sohn der Lanlaires, auf den Célestine ihrerseits ein Auge wirft. Für zusätzliche Aufregung sorgt die Ermordung eines Kindes, zumal Célestine Joseph als Mörder in Verdacht hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean Renoir
Produzent
  • Burgess Meredith,
  • Benedict Bogeaus
Darsteller
  • Paulette Goddard,
  • Burgess Meredith,
  • Hurd Hatfield,
  • Francis Lederer,
  • Judith Anderson,
  • Reginald Owen
Drehbuch
  • Burgess Meredith
Musik
  • Michel Michelet
Kamera
  • Lucien Andriot

Kritikerrezensionen

  • Tagebuch einer Kammerzofe: Jean Renoirs Portrait eines Dienstmädchens, das reich zu heiraten beabsichtigt und dabei zwischen drei Männer gerät.

    Verfilmung des gleichnamigen gesellschaftskritischen Romans von Octave Mirabeau, die Jean Renoir („Bestie Mensch“) während seiner Zeit in den USA drehte. Das Drehbuch schrieb er gemeinsam mit dem Schauspieler Burgess Meredith („Rocky“), der als eigentümlicher Nachbar seiner damaligen Frau Paulette Goddard in der Hauptrolle hinterherhechelt. Die Vorlage wurde knapp zwanzig Jahre später ungleich pikanter von Luis Bu?uel unter dem gleichen Titel noch einmal verfilmt.
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