Sweet and Lowdown: Woody Allens Porträt einer fiktiven Größe der Jazzszene der 30er Jahre und Verbeugung vor dem legendären Django Reinhardt.
Sweet and Lowdown
Handlung und Hintergrund
Emmet Ray ist ein begnadeter Jazzgitarrist - nur sein Vorbild Django Reinhardt ist besser. Vielleicht auch, weil der unzuverlässige Emmet ebenso viel Zeit auf Frauen und Alkohol verwendet wie auf sein Gitarrespiel. Erst die Beziehung zu einem stummen Mädchen lässt ihn verantwortungsbwusster werden, doch danach geht es rapide bergab mit dem Musiker.
Im Amerika der dreißiger Jahre erweist sich Emmett Ray als begnadeter Jazzgitarrist, der nur von seinem großen Vorbild Django Reinhardt übertroffen wird. Doch weil der unzuverlässige Emmett mindestens so viel Zeit für Glücksspiel, Alkohol und Frauen wie für seine Musik aufwendet, gerät seine Karriere immer wieder ins Stocken. Erst die Beziehung zu einem taubstummen Mädchen lässt ihn verantwortungsbewusster werden. Doch dann kehrt wieder der alte Schlendrian ein und mit Emmet geht’s rapide bergab.
Mit der Karriere des unzuverlässigen Jazzgitarristen Emmett Ray geht es in den 30er Jahren zumindest vorübergehend bergauf, als er eine Beziehung mit einem taubstummen Mädchen beginnt. Als Doku präsentierte fiktive Geschichte, mit der Woody Allen an seine Klassiker „Zelig“ und „Broadway Danny Rose“ anknüpft.