Sweatshop: Die auf Hochtouren rollende Horrorwelle gebiert neben einigen irritierend familiengerechten Auswüchsen (Vampire in der Sparkassenwerbung!) auch einen Wettlauf um die krassesten Splatter-Exzesse, und der effektvoll in düstere Szene gesetzte Low-Budget-Streich „Sweatshop“ bringt alle Voraussetzungen mit, um diesbezüglich mit den Champions zu konkurrieren. Ein Ersatz-Leatherface schwingt den Vorschlaghammer statt der...
Sweatshop
Handlung und Hintergrund
Eine größere Gruppe junger Menschen entert ein leerstehendes Lagergebäude irgendwo in der amerikanischen Provinz, baut eine dicke Musikanlage darin auf und feiert ein zünftiges Tanzfest mit allem, was an Sex und Drogen so dazu gehört. Leider hat man die Rechnung ohne einen gigantischen Grobian gemacht, der gehüllt in ölige Lumpen, bewaffnet mit Werkzeug und verborgen hinter einer Schweißermaske wohl nicht ganz zufällig zeitnah vorbei schaut. Nun lässt der wortkarge Hühne das Partyvolk zur Ader, einen nach dem anderen bis zur letzten Frau.
Eine private Tanzveranstaltung in einer leerstehenden Fabrik erhält ungebetenen Besuch von einem rohen Serienmörder. Ultrabrutaler Low-Budget-Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stacy Davidson
Produzent
- Ted Geoghegan,
- Laura Bryant
Co-Produzent
- Stacy Davidson
Darsteller
- Ashley Kay,
- Peyton Wetzel,
- Brent Himes,
- Melanie Donihoo,
- Naika Malveaux,
- Julin,
- Krystal Freeman,
- Danielle Jones
Drehbuch
- Stacy Davidson,
- Ted Geoghegan
Musik
- Dwayne Cathey
Kamera
- Stacy Davidson
Schnitt
- Stacy Davidson