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Sudden Death

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Sudden Death: "Stirb langsam in der Eis-Arena". Regisseur Hyams und Action-Haudegen Jean-Claude Van Damme versuchen an ihren Erfolg von "Timecop" anzuknüpfen.

Handlung und Hintergrund

Ein Ex-Feuerwehrmann, der als Hausmeister eines Eisstadions arbeitet, legt einer Terroristengruppe das Handwerk. Diese haben während des Stanley-Cup-Entscheidungsspiels den amerikanischen Vize-Präsidenten als Geisel genommen. Die Verbrecher drohen mit einem Massaker, sollte ihrer Lösegeldforderung nicht nachgekommen werden.

Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen gelingt es einer Terroristengruppe, in ein prall gefülltes Eishockeystadion einzudringen und den zweiten Mann des Staates in ihre Gewalt zu bringen. Die Verbrecher drohen mit einem Massaker, sollte ihre astronomische Lösegeldforderung nicht erfüllt werden. Da beschließt Darren McCord, ein ehemaliger Feuerwehrmann und nun Hausmeister der Eis-Arena, den Gangstern im Alleingang das Handwerk zu legen.

Terroristen kidnappen inmitten des Getümmels eines Eishockey-Endspiels den Vize-Präsidenten. Ex-Feuerwehrmann McCord nimmt es im Alleingang mit den Erpressern auf. Jean-Claude-Van-Damme-Actioner, der Anleihen bei „Stirb langsam“ nimmt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Hyams
Produzent
  • Ash R. Shah,
  • Sundip R. Shah,
  • Anders P. Jensen,
  • Sunil R. Shah,
  • Moshe Diamant,
  • Howard Baldwin
Darsteller
  • Jean-Claude van Damme,
  • Powers Boothe,
  • Raymond J. Barry,
  • Whittni Wright,
  • Ross Malinger,
  • Dorian Harewood,
  • Kate McNeil,
  • Michael Gaston,
  • Audra Lindley,
  • Brian Delate,
  • Steve Aronson,
  • Michael Aubele,
  • Karen Baldwin,
  • Jennifer D. Bowser
Drehbuch
  • Gene Quintano
Musik
  • John Debney
Kamera
  • Peter Hyams
Schnitt
  • Steven Kemper

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Sudden Death: "Stirb langsam in der Eis-Arena". Regisseur Hyams und Action-Haudegen Jean-Claude Van Damme versuchen an ihren Erfolg von "Timecop" anzuknüpfen.

    Was das Elfmeterschießen für das Fußballspiel ist, stellt der „Sudden Death“ für den Eishockeysport dar. Der Titel des neuesten Van-Damme-Action-Spektakels verweist auf - neben die fürs Genre ohnehin obligaten Gewalttätigkeiten - den Schauplatz der Handlung, ein Eishockeystadion. In diesem Fall ist es die Pittsburgh Civic Arena, in der das entscheidende Spiel des Stanley-Cup-Finales stattfindet. Dem Anlaß entsprechend hat sich hoher Besuch angekündigt: Der amerikanische Vizepräsident will sich das große Finale zwischen den Pittsburgh Penguins und den Chicago Bears nicht entgehen lassen. Trotz schärfster Sicherheitsmaßnahmen gelingt es einer Terroristengruppe, in die Wettkampfstätte einzudringen und den zweiten Mann des Staates in ihre Gewalt zu bringen. Diesen drohen sie zu töten, sollte ihre astronomische Lösegeldforderung nicht erfüllt werden. Die Verbrecher, die ihren Coup minutiös geplant haben, gehen skrupellos vor. Sie schrecken nicht einmal davor zurück, ein kleines Mädchen als Geisel zu nehmen. Dieses Kidnapping wird ihnen jedoch zum Verhängnis. Der Vater des Kindes, Darren McCord, ein ehemaliger Feuerwehrmann und nun Hausmeister des Stadions, denkt nicht daran, den Gangstern ihren Willen zu lassen. Peter Hyams, der den mit knapp 45 Millionen Dollar Einspiel bis zum heutigen Tag erfolgreichsten Van-Damme-Film „Timecop“ in Szene gesetzt hat, zeichnet auch hier als Kameramann und Regisseur verantwortlich. Ursprünglich für einen anderen Hauptdarsteller geschrieben, stellte Van Damme, nachdem er das Drehbuch Gene Quintanos („Loaded Weapon“) ohne Hyams‘ Wissen gelesen hatte, sein eigenes Regiedebüt hintenan, um bei „Sudden Death“ mitzuwirken. Was The Muscles from Brussles dazu bewogen hat, in dieser Action-Konfektionsware mitzuspielen, wird wohl Spekulation bleiben, denn der Hauptdarsteller tut auch hier nichts anderes als sonst, nämlich seine Muskeln mehr oder minder kamerawirksam spielen zu lassen. Fest steht lediglich, daß dieser Film fast ohne Martial-Arts-Sequenzen auskommt und ein - manchmal sogar plumper - Abklatsch von Boxoffice-Hits wie „Alarmstufe: Rot“ oder „Stirb langsam“ ist. Dies wird der UIP zwar ein solides Einspiel garantieren, aber kaum Zuschauerschichten jenseits der Van-Damme-Fans erschließen. Technisch gesehen ist an Hyams Werk nichts auszusetzen. Tempo und Schnitt stimmen, die Story von Karen Baldwin ist logisch konstruiert, und die Kampfszenen sind ansprechend choreographiert. Bemerkenswert ist das Finale von „Sudden Death“, das auf dem Dach der Civic Arena stattfindet, das im Verlauf des Showdowns auch geöffnet wird, um einen spektakulären Hubschrauberstunt zu ermöglichen. Dieser atemberaubende Schlußtusch geht auf das Konto des Produzenten Howard Baldwin, der so ganz nebenbei der Besitzer der Pittsburgh Penguins ist. geh.
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