Stump the Band: Der Redneck-Wüstling kommt hier nicht als degenerierter Freak, sondern als harmlos wirkender Duchschnittstyp in Khakihosen und Poloshirt daher, was mal eine erfreuliche Abwechslung ist in einem Subgenre (Low-Budget-Slasher), dass nicht für seinen Variantenreichtum berühmt ist. Ansonsten aber bleibt alles beim Alten, wenn sittenlose Großstadtpflanzen den Wrong Turn nehmen und irgendwo im Nirgendwo an einen Maniac geraten...
Stump the Band
Handlung und Hintergrund
Eine komplett aus Damen rekrutierte „Powerpunk“-Kapelle geht verstärkt um einen Manager und den eifersüchtigen Kontrollfreakfreund der Gitarristin auf Tournee durch die hintersten Weiler von Hinterwald. An einer Provinztankstelle prellt man sie erst um Treibstoff und schickt sie dann in die Irre, so dass sie mitten im Gebiet eines psychopatischen Fußfetischisten und seiner skrupellosen, axtschwingenden Helfershelfer stranden. Nach längerer Hetzjagd und einigem Blutzoll beschließen die Damen, der Opferrolle zu entschlüpfen und Rache zu üben.
Eine weibliche Rockband verfährt sich in der Provinz und gerät an axtschwingende Maniacs mit Faible für separierte Füßchen. Low-Budget-Horror von der Slasher-Stange ohne weiterreichende Qualitäten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- William Holmes
Produzent
- Dave Berges,
- Charles King
Darsteller
- Carl Ciarfalio,
- Robbie Rist,
- Courtney Bean,
- Dominique Davalos,
- Becky Boxer,
- Danny Cooksey,
- Ellen Fox,
- Jose Angel "JoJo" Henrickson
Kamera
- Jose Luis Rios
Buchvorlage
- William Holmes