Stuck: Mal wieder für eine Überraschung gut ist Splatter-Veteran Stuart Gordon („Re-Animator“), wenn er ganz ohne Zugriff auf übernatürliche Elemente einen schier unglaublichen Fall aus dem wahren Leben zum Besten gibt und unter Zuhilfenahme von Bildern, die lange im Gedächtnis bleiben, ein grimmig humorvolles Lied über die Moral im Belastungstest anstimmt. Dieses sowie die starken Darsteller, allen voran Mena Suvari und...
Handlung und Hintergrund
Krankenschwester Brandi, fürsorglich und einfühlsam im Beruf, steht gerade kurz vor der ersehnten Beförderung, als ihr auf der drogenumnebelten Heimfahrt von der Tanzdiele der frisch vom Geschäftsmann zum Penner degenerierte Thomas vor die Kühlerhaube prallt und sich wie ein Pfahl in die Windschutzscheibe auf der Beifahrerseite bohrt. In Panik begeht Brandi Fahrerflucht, parkt Wagen samt Körper in ihrer Garage und berät mit dem Dealerfreund das weitere Vorgehen. Doch Thomas ist nicht tot.
Eine junge Krankenschwester begeht Fahrerflucht unter Mitnahme des Unfallopfers und gerät in Teufels Küche. Auf einem wahren Fall beruhendes Thrillerkomödie von höherer Qualität.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stuart Gordon
Produzent
- Sam Grana,
- Robert Katz,
- Jay Firestone
Darsteller
- Stephen Rea,
- Mena Suvari,
- Russell Hornsby,
- Rukiya Bernard,
- Lorena Rincon,
- Sharlene Royer,
- Patrick McKenna,
- Carolyn Purdy-Gordon
Schnitt
- Andy Horvitch
Casting
- Ferne Cassel