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Strip Siege


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Strip Siege: Nach „Showgirls“ und „Striptease“ erscheint jetzt erwartungsgemäß die erste Variante von „Stirb langsam“ im Stripschuppen. Ex-„American Samurai“ David Bradley, sonst hehrer Verfechter des Gesetzes, schlägt sich diesmal auf die Seite des Verbrechens und macht auch als nervöser Psychopath keine schlechte Figur. Zwischen die Actionszenen eingestreute Stripszenen halten Sexisten bei Laune und sorgen für das nötige Quentchen...

Strip Siege

Handlung und Hintergrund

Nach einer rauschenden Wahlparty des Sheriffs beschließen Ex-Cop Alex und der Hilfssheriff, noch ein Bier im örtlichen Nachtclub zu stemmen. Dabei machen sie nicht nur die Entdeckung, daß die zukünftige Schwiegertochter des Sheriffs als Stripperin arbeitet, sondern kommen auch noch gerade rechtzeitig zu einem großangelegten Raubüberfall mit anschließender Geiselnahme. In dem folgenden Nervenkrieg zwischen Gangstern, Geiseln und Belagerern beweist Alex, daß er seinen alten Job noch nicht verlernt hat.

Ex-Cop Alex und ein Hilfssheriff landen in einem Nachtclub und geraten in einen Raubüberfall mit Geiselnahme. Zwischen Striptease-Girls und Gangstern kann Alex seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Für Freunde von Stripszenen und von ausdauernden Faust- und Feuergefechten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ric Roman Waugh
Produzent
  • Miles Copeland III,
  • Michael Greenfield,
  • Melanie Ray
Darsteller
  • Shannon Whirry,
  • David Bradley,
  • Joe Bucci,
  • Larry Manetti,
  • Scott Blake,
  • Brad Long,
  • Nicole Hansen,
  • Hank Stone,
  • Yeniffer Behrens,
  • Gina La Marca,
  • Patrice de Graff-Arenas
Drehbuch
  • Joe Augustyn,
  • Brent V. Friedman,
  • David Robinson
Musik
  • Kevin Kiner
Kamera
  • Davie Nowell
Schnitt
  • Dody Dorn

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach „Showgirls“ und „Striptease“ erscheint jetzt erwartungsgemäß die erste Variante von „Stirb langsam“ im Stripschuppen. Ex-„American Samurai“ David Bradley, sonst hehrer Verfechter des Gesetzes, schlägt sich diesmal auf die Seite des Verbrechens und macht auch als nervöser Psychopath keine schlechte Figur. Zwischen die Actionszenen eingestreute Stripszenen halten Sexisten bei Laune und sorgen für das nötige Quentchen Atmosphäre. Kein Weitwurf, aber Freunde ausdauernder Faust- und Feuergefechte kommen auf ihre Kosten.
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