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Strike a Pose


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Strike a Pose: Handlungsarmer Krimi, mit kaum meßbarem Budget auf absurden Billig-Sets zusammengeschustert, verbindet ein Maximum an nackten Haut und eine beachtliche Parade aufreizender Models mit einer nebulösen Story. Ex- Schauspieler Dean Hamilton („Rush Week“) hat das schwachbrüstige Filmchen als Beinah-Porno mit magerer Action, doch allerhand Schauwerten im horizontalen Bereich inszeniert. Wer Playboy-Centerfolds mag, sollte...

Strike a Pose

Handlung und Hintergrund

Seit er Marylin, die mit ihrem Komplizen einen Supermarkt überfallen wollte, erschossen hat, leidet der Cop Nick unter einem Trauma. Während er bei Gespielinnen, vor allem bei der Fotografin Miranda Trost sucht, wird sein Erzfeind Jaeger aus dem Knast entlassen, der sich an Carter und dessen Partner McTeague rächen will. Jaeger observiert Mirandas Fotosessions. Kurz darauf kommt McTeague zu Tode. Als wirkliche Bedrohung aber entpuppt sich Mirandas Assistentin, die Schwester Marylins.

Handlungsarmer Krimi, der mit kaum meßbarem Budget auf absurden Billig-Sets zusammengeschustert wurde und ein Maximum an nackter Haut sowie eine beachtliche Parade aufreizender Models mit einer sehr nebulösen Story verbindet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dean Hamilton
Produzent
  • Marc L. Greenberg
Darsteller
  • Robert Eastwick,
  • Michelle Lamothe,
  • Margie Peterson,
  • Michelle Garrin,
  • Clark Katz,
  • Veronica Saners,
  • Jeanine Antoine
Drehbuch
  • Riley Hays

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Handlungsarmer Krimi, mit kaum meßbarem Budget auf absurden Billig-Sets zusammengeschustert, verbindet ein Maximum an nackten Haut und eine beachtliche Parade aufreizender Models mit einer nebulösen Story. Ex- Schauspieler Dean Hamilton („Rush Week“) hat das schwachbrüstige Filmchen als Beinah-Porno mit magerer Action, doch allerhand Schauwerten im horizontalen Bereich inszeniert. Wer Playboy-Centerfolds mag, sollte auch hier zufriedengestellt werden können.
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