Streif - One Hell of a Ride: Packender Dokumentarfilm über das schwierigste Abfahrtsrennens der Welt zum 75. Jubiläum.

Handlung und Hintergrund
Wenn man es als Ski-Fahrer richtig wissen will, dann stellt man sich den Hahnenkammrennen der Skistrecke Streif in Kitzbühel. Diese zählt zu den schwierigsten und gefährlichsten der Welt und hier wird dem Athleten alles abverlangt. Dieses Spektakel ist ein wahrer Publikumsmagnet, denn jedes Jahr verfolgen Millionen von Menschen das Rennen. Für den Dokumentarfilm „Streif – One Hell Of A Ride“ suchten sich die Filmemacher fünf Athleten, die sie 12 Monate dabei begleiten, wie sich diese auf dieses Großereignis vorbereiten, um am Ende vielleicht als bester Fahrer der Welt auf dem Treppchen zu stehen und damit auf ewig den Ruhm gesichert zu haben.
Doch das Ereignis hat nicht ohne Grund den Ruf als herausforderndstes Ski-Rennen der Welt, denn jedes Jahr müssen einige Athleten die Jagd nach der Trophäe teuer bezahlen. Immer wieder kommt es zu schweren Stürzen und Unfällen, die schon ganze Karrieren beendeten oder aber für Verletzungen sorgen, die einen für viele Monate außer Gefecht setzen. Aksel Lund Svindal aus Norwegen, Erik Guay aus Kanada, Max Franz und Hannes Reichelt aus Österreich sowie Yuri Danilochkin aus Weißrussland haben zwar Respekt vor dem Rennen, aber dennoch wollen sie alles geben, um bei der Weltspitze mitzufahren. Sie lassen sich von den Gefahren der Hahnenkammrennen nicht abschrecken, sondern sie spornen sich vielmehr zu neuen Höchstleistungen an und schnell überschreiten die Athleten ihre persönlichen Grenzen um perfekt vorbereitet in das Rennen zu gehen.
Als Erzähler fungieren der bislang einzige US-Gewinner Daron Rahlves und der Schweizer Didier Cuche, der dank seiner fünf Triumphe bei den Rennen der als „König von Kitz“ bezeichnet wird.