Streetscapes: Dialog-Film nach den Gesprächen, die Regisseur Heinz Emigholz mit seinem Therapeut Zohar Rubinstein geführt hat - ein Dialog über Architektur und das Schaffen.
Streetscapes
Handlung und Hintergrund
Arbeitsprozesse, künstlerische Krisen, Blockaden, schöpferische Kräfte – der Regisseur Heinz Emigholz lässt gegenüber seinem Therapeuten Zohar Rubinstein kein Thema unberührt. Schließlich kommt er auf die Idee, die Sitzungen selbst zum Gegenstand eines Filmes zu machen. Ein fünftägiger Sitzungsmarathon bildet den Grundstein für den Dialogfilm „Streetscapes“.
„Streetscapes“ - Hintergründe
Ein Regisseur erlaubt tiefen Einblick in sein Schaffen. Die Ausgangssituation der Dokumentation „Streetscapes“ von Heinz Emigholz ist mehr als außergewöhnlich. Vor dem Hintergrund der Architektur von Julio Vilamajó, Eladio Dieste und Arno Brandlhuber stellt er seine Therapeutengespräche mit den Schauspielern John Erdman und Jonathan Perel nach. Das Resultat ist ein faszinierender Einblick in das Werk und die Vorstellungswelt des Regisseurs.
„Streetscapes“ ist unter dem Titel „Streetscapes [Dialogue]“ in einer Reihe mit den Filmen „2+2=22 [The Alphabet]“, „Bickels [Socialism]“ und „Dieste [Uruguay]“ auf der Berlinale 2016 aufgeführt worden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Prof. Heinz Emigholz
Produzent
- Frieder Schlaich,
- Irene von Alberti,
- Andreas Reihse,
- Galia Bar Or
Drehbuch
- Prof. Heinz Emigholz,
- Zohar Rubinstein
Musik
- Kreidler
Kamera
- Prof. Heinz Emigholz,
- Till Beckmann
Schnitt
- Prof. Heinz Emigholz,
- Till Beckmann