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Streets of Death


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Streets of Death: Spekulativ-brutaler Schocker, der als reine Videoproduktion für den schier unersättlichen Videomarkt recht lieblos heruntergekurbelt wurde. Mit minimalem Budget entstanden, wird die schematisch ablaufende, überaschungsarme Ex-und-hopp-Produktion beim wählerischen Thrillerpublikum keine Begeisterungsstürme auslösen. Nur mittlere Umsatzerwartung.

Streets of Death

Handlung und Hintergrund

Zwei junge Filmstudenten nehmen Prostituierte zu sich nach Hause und töten und verstümmeln sie vor laufender Kamera. Mit diesem ultrabrutalen Streifen wollen sie schnelles Geld machen. Eine mutige Polizistin gerät als Lockvogel in höchste Gefahr, kann aber mit Hilfe eines Kollegen die gewissenlosen Nachwuchsfilmer ins Jenseits befördern.

Zwei junge Filmstudenten nehmen Prostituierte zu sich nach Hause und töten und verstümmeln sie vor laufender Kamera. Mit diesem ultrabrutalen Streifen wollen sie schnelles Geld machen. Eine mutige Polizistin gerät als Lockvogel in höchste Gefahr.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeff Hathcock
Produzent
  • John Thomlinson
Darsteller
  • Tommy Kirk,
  • Simon de Soto,
  • Larry Thomas

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spekulativ-brutaler Schocker, der als reine Videoproduktion für den schier unersättlichen Videomarkt recht lieblos heruntergekurbelt wurde. Mit minimalem Budget entstanden, wird die schematisch ablaufende, überaschungsarme Ex-und-hopp-Produktion beim wählerischen Thrillerpublikum keine Begeisterungsstürme auslösen. Nur mittlere Umsatzerwartung.
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