Street Asylum: Das heiße Pflaster der heruntergekommenen Straßen von Hollywood bilden den Hintergrund für einen reißerischen und harten Copthriller, dessen erschreckende Utopie von einem faschistoiden Polizeistaat in dieser Form ein bißchen weit hergeholt ist. Die Streifen auf den „mean streets“ sind eine ideale Spielwiese für Paradebösewicht Wings Hauser („Harte Männer tanzen nicht“), der als eine Art Dr. Jeckyll und Mr. Hyde...
Street Asylum
Handlung und Hintergrund
Arliss Ryder ist ein zuverlässiger L.A. Street Cop. Als er bei einem Auftrag angeschossen wird, bekommt er das Angebot, in die Elitetruppe S.Q.U.A.D. einzusteigen, die direkt dem Bürgermeisterkandidaten Miller untersteht. Schnell merkt Ryder, daß etwas nicht stimmt: Seine Kollegen benehmen sich wie blutrünstige Monster, die mit unerbittlicher Gewalt gegen kleine Ganoven vorgehen. Einer nach dem anderen begeht Selbstmord. Ryder selbst verändert sich, wird immer aggressiver. Mit Hilfe seiner Frau entdeckt er, daß ihn eine Sonde im Rücken immer mehr zum Berserker werden läßt. Ryders Frau entfernt die Sonde: Gemeinsam wenden sich die Ryders gegen die faschistoiden Pläne Millers und dessen Geheimarmee.
B-Movie-Nicholson Wings Hauser als aufrechter Cop, der eine Spezialeinheit von zu Gerechtigkeits-Monstern gepolten Killer-Polizisten aufmischt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gregory H. Brown
Produzent
- Walter Gernert
Darsteller
- Wings Hauser,
- G. Gordon Liddy,
- Alex Cord,
- Brion James