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Straßen in Flammen

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Streets of Fire: Stilsichere, wenngleich für traditionelle Actionfans etwas gewöhnungsbedürftige Mischung aus modernem Märchen, Streetgangreißer und Westernelementen aus der Werkstatt des Actionspezialisten Walter Hill („Die Warriors“). Harte Gewaltszenen, die dem Film hierzulande umgehend eine Erwachsenenfreigabe eintrugen, wechseln fliegend mit musicalartigen Elementen, in denen nicht nur die Sangeseinlagen von Diane Lane, sondern...

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Straßen in Flammen

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Handlung und Hintergrund

In einer namenlosen amerikanischen Großstadt regiert die zahlenstarke Rockerbande des Outlaws Raven über die eingeschüchterte Bürgerschaft, und nicht einmal die Polizei wagt es, dem wilden Treiben der Motorradmänner Einhalt zu gebieten. Als Raven jedoch die Rocksängerin Ellen Aim von der Bühne weg entführen läßt, hat er sich mit dem Falschen angelegt. Ellens alter Freund, der Ex-Marine Cody, macht sich im Alleingang auf, das Mädchen zu befreien und Raven ein für allemal das Handwerk zu legen.

Musik von Ry Cooder. Ein weiblicher Rockstar wird gekidnappt. Ihr Freund will sie zurückbringen - um jeden Preis.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Walter Hill
Produzent
  • Joel Silver
Darsteller
  • Rick Moranis,
  • Diane Lane,
  • Amy Madigan,
  • Willem Dafoe,
  • Michael Paré,
  • Deborah van Valkenburgh
Drehbuch
  • Walter Hill,
  • Larry Gross
Musik
  • Ry Cooder
Kamera
  • Andrew Laszlo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,8
6 Bewertungen
5Sterne
 
(5)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Stilsichere, wenngleich für traditionelle Actionfans etwas gewöhnungsbedürftige Mischung aus modernem Märchen, Streetgangreißer und Westernelementen aus der Werkstatt des Actionspezialisten Walter Hill („Die Warriors“). Harte Gewaltszenen, die dem Film hierzulande umgehend eine Erwachsenenfreigabe eintrugen, wechseln fliegend mit musicalartigen Elementen, in denen nicht nur die Sangeseinlagen von Diane Lane, sondern auch die Choreografie der Gangaufmärsche an ein Showballett erinnern. Kein Film für das breite Mainstreampublikum, doch für experimentierfreudige Genrefans ein durchaus lohnender Tip.
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