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Strange Blood

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Strange Blood: Cronenbergs „Fliege“ grüßt aus der Ferne, wenn in diesem hübsch drastischen Science-Fiction-Grusler der Marke Body Horror ein gar nicht so verrückter Wissenschaftler den eigenen Körper als Versuchsfeld ausweist und schließlich zum Mörder wird. Eine Assistentin, dem Forscher freundschaftlich verbunden, dokumentiert das Experiment mit der Kamera, und der Film verzichtet dankenswerterweise trotzdem darauf, Found Footage...

Handlung und Hintergrund

Dr. Henry Moorehouse forscht buchstäblich wie ein Besessener an einem Medikament, mit dem er nicht nur eine oder zwei, sondern gleich alle Krankheiten auf der Welt kurieren will. Das Serum gewinnt er aus der Blutbahn eines seltsamen Organismus, den er selbst im Labor entworfen und gezüchtet hat. Seine Bemühungen erfahren einen empfindlichen Rückschlag, als der Organismus ihn eines Tages mit etwas infiziert, dass bedenklichte geistige und körperliche Veränderungen auslöst. Kurz gesagt: Henry wird zur Gefahr.

Ein junger Arzt forscht an einem Universalmedikament und wird zum Opfer seiner eigenen, bedenklichen Experimente. Drastischer Body Horror in großer Genretradition in diesem kleinen, aber feinen Science-Fiction-Grusler.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chad Michael Ward
Produzent
  • Ehud Bleiberg,
  • Nicholas Donnermeyer,
  • Pearry Reginald Teo,
  • Rosie Zwaduk
Darsteller
  • Robert Brettenaugh,
  • Alexandra Bard,
  • James Adam Lim
Drehbuch
  • Chad Michael Ward
Musik
  • Holly Amber Church
Kamera
  • Oscar Rivera
Schnitt
  • Damian Drago
Idee
  • Pearry Reginald Teo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Cronenbergs „Fliege“ grüßt aus der Ferne, wenn in diesem hübsch drastischen Science-Fiction-Grusler der Marke Body Horror ein gar nicht so verrückter Wissenschaftler den eigenen Körper als Versuchsfeld ausweist und schließlich zum Mörder wird. Eine Assistentin, dem Forscher freundschaftlich verbunden, dokumentiert das Experiment mit der Kamera, und der Film verzichtet dankenswerterweise trotzdem darauf, Found Footage zu werden. Sehr beachtlich für ein Spielfilmdebüt.
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