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Stielke, Heinz, fünfzehn...


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Stielke, Heinz, fünfzehn...: DEFA-Tragikomödie, in der ein Hitlerjunge erfahren muss, wie es ist, Halbjude zu sein.

Stielke, Heinz, fünfzehn...

Handlung und Hintergrund

Hitlerjunge Heinz Stielke wurde in Berlin gerade zum Rottenführer ernannt, als ihm mitgeteilt wird, dass sein im Krieg gefallener Vater jüdische Vorfahren hatte. Seine Mitschüler machen ihm auf drastische Weise klar, dass er von nun an nichts mehr am Gymnasium zu suchen hat. Als auch noch seine Mutter bei einem Bombenangriff ums Leben kommt, gerät Heinz in die Hände der Polizei. Ein Kommissar beschließt, ihn in zu seinem Bruder in dessen Waisenhaus nach Thüringen zu schicken, doch auf dem Weg dorthin gerät Heinz in neue Schwierigkeiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Kann
Darsteller
  • Marc Lubosch,
  • Jens Müller,
  • Gert Gütschow,
  • Berthold Schulze,
  • Heide Kipp,
  • Rolf Ludwig
Drehbuch
  • Michael Kann
Musik
  • Wolfgang Schoor
Kamera
  • Günter Haubold
Schnitt
  • Sabine Schmager

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stielke, Heinz, fünfzehn...: DEFA-Tragikomödie, in der ein Hitlerjunge erfahren muss, wie es ist, Halbjude zu sein.

    DEFA-Verfilmung des Jugendromans „Abenteurer wider Willen“ von Wolfgang Kellner durch Michael Kann („Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr“). Marc Lubosch („Grüne Hochzeit“) erlebt als Halbwüchsiger mehr oder weniger glaubwürdige Abenteuer auf seiner Odyssee gegen Ende des Zweiten Weltkriegs: Er wird von der Kommandantin eines Arbeitserziehungslagers zum Mann gemacht, trifft ein nettes Mädchen und endet schließlich als Held.
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