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Stepkids


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Stepkids: Regisseurin Joan Micklin Silver („Sarah und Sam“) gelingt das kleine Wunder, das schwierige Thema um die leidtragenden Kinder aus zerrütteten Ehen witzig und unterhaltsam an den Zuschauer zu bringen. Die Nöte des Erwachsenenlebens, ironisch gebrochen aus der Sicht des Teenies - die wunderbar souveräne Hillary Jocelyn Wolf spielte bereits in „Kevin - Allein zu Haus“ - bieten genügend Schmunzel- und Identifikationsstoff...

Stepkids

Handlung und Hintergrund

Wenn man wie Laura 13 Jahre alt ist und eine Horde von ungeliebten Halbgeschwistern um sich hat, ist die Welt nicht in Ordnung. Lauras Mom steht kurz vor der dritten Hochzeit mit einem dreifachen Vater, und ihr eigener Daddy ist zu sehr mit seiner künstlerischen Schaffenskrise und seiner schwangeren Geliebten beschäftigt, um auf seine Tochter einzugehen. Nach einem Familienstreit haut sie ab, versteckt im Auto von Stiefbruder Josh, dem sie vertraut. In ihre Idylle am Blue Lake platzt der komplette Familienklan in größter Sorge um Laura. Genervt nimmt sie erneut Reißaus. Als sie nach vielen Aufregungen wieder glücklich in den Schoß der „Familie“ zurückkehrt, sind sich alle ein Stück näher gekommen.

Die 13-jährige Laura hat genug von ihren Halbgeschwistern, ihre Mutter steht kurz vor der dritten Hochzeit und ihr eigener Vater hat auch keine Zeit. Nach einem Familienstreit haut sie ab, bis sie nach vielen Aufregungen wieder in der Schoß der ihrer „Großfamilie“ zurückkehrt. Das schwierige Thema um Kinder aus zerrütteten Ehen wird aus jugendlicher Perspektive witzig und unterhaltsam an den Zuschauer gebracht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joan Micklin Silver
Produzent
  • Laurie Perlman,
  • Gerald T. Olson
Darsteller
  • Griffin Dunne,
  • Hillary Wolf,
  • Dan Futterman,
  • Patricia Kalember,
  • Adrienne Shelly,
  • Margaret Whitton
Drehbuch
  • Frank Mugavero
Musik
  • Patrick Williams
Kamera
  • Theo van de Sande

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseurin Joan Micklin Silver („Sarah und Sam“) gelingt das kleine Wunder, das schwierige Thema um die leidtragenden Kinder aus zerrütteten Ehen witzig und unterhaltsam an den Zuschauer zu bringen. Die Nöte des Erwachsenenlebens, ironisch gebrochen aus der Sicht des Teenies - die wunderbar souveräne Hillary Jocelyn Wolf spielte bereits in „Kevin - Allein zu Haus“ - bieten genügend Schmunzel- und Identifikationsstoff für jung und alt. Neben Adrienne Shelly („Trust“) spielen Patricia Kalember („Jacobs Ladder“), Margaret Whitton („9 1/2 Wochen“) und Griffin Dunne („Ich und Er“) in dieser Videopremiere von einem Unterhaltungskaliber, das man sich im Familienprogramm öfter wünschen würde.
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