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Steel and Lace


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Steel and Lace: Leichenreicher Low Budget-Thriller, der mit marktstrategischem Geschick den Rachefeldzug eines Vergewaltigungsopfers nach Art von „Eine Frau sieht Rot“ mit Elementen moderner Science Fiction-Reisser à la „Terminator“ oder „Robocop“ schmückt. Regie-Debütant Ernest Farino ist als ehemaliger Tricktechniker bei Genre-Hits wie „Abyss“ und „Das Ding aus einer anderen Welt“ der richtige Mann am richtigen Platz, auch wenn...

Steel and Lace

Handlung und Hintergrund

Die junge Gaily Morton wird eines Abends von mehreren jungen Männern brutal vergewaltigt. Im darauffolgenden Prozeß verlassen die Angeklagten den Gerichtssaal grinsend als freie Bürger, worauf sich die entwürdigte Frau deprimiert vom Dach eines Hochhauses stürzt. Doch Gailys Bruder, der Physiker Albert Morton, entwickelt gerade einen Cyborg für militärische Zwecke. Kurz entschlossen transplantiert er das Gehirn seiner Schwester in das Metall-Chassis und läßt die rein äußerlich recht human wirkende Dame auf die Menschheit los. Die mechanische Gaily räumt gründlich unter ihren vormaligen Peinigern auf, bis eine wohlgesonnene Journalistin hinter ihr Geheimnis dringt und den Cyborg zum finalen Suizid überredet.

Ein nach seinem Selbstmord zum Cyborg umstrukturiertes Vergewaltigungsopfer rächt sich grausam an seinen Peinigern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ernest Farino
Produzent
  • John Schouweiler,
  • David DeCoteau
Darsteller
  • Bruce Davison,
  • Clare Wren,
  • David Naughton,
  • Michael Cerveris

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Leichenreicher Low Budget-Thriller, der mit marktstrategischem Geschick den Rachefeldzug eines Vergewaltigungsopfers nach Art von „Eine Frau sieht Rot“ mit Elementen moderner Science Fiction-Reisser à la „Terminator“ oder „Robocop“ schmückt. Regie-Debütant Ernest Farino ist als ehemaliger Tricktechniker bei Genre-Hits wie „Abyss“ und „Das Ding aus einer anderen Welt“ der richtige Mann am richtigen Platz, auch wenn ihm Schauspielerführung und der Umgang mit den Dialogsequenzen noch etwas schwer fällt. Produziert wurde der Film von Horror-Routinier David DeCoteau („Creep Zone“) mit starrem Blick auf die Actiongemeinde, die dem Werk aufgrund seiner blutroten Höhepunkte Längen sicher nachsehen wird.
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