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State Property

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State Property: Roc-a-fella Records, eine R&B-Musikfirma mit Sitz in L.A., zeichnet verantwortlich für diese inhaltlich supersimpel gestrickte, mit beachtlichem Aufwand ins farbenprächtige Bild gesetzte Gangsta-Lifestyle-Glorifikation. Hauseigene Sangestalente wie Jay-Z, D-Nice, Damon Dash, u.v.m. nutzen die willkommene Plattform, ihrer nicht immer allzu ausgeprägten Schauspielkunst freien Lauf zu lassen. Ghetto-Klischees im Rap-Video-Style...

Poster

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Handlung und Hintergrund

Homeboy Beans hat genug davon, ständig pleite zu sein und seiner hübschen Frau keine anständigen Edelklamotten leisten zu können. Was die anderen Asozialen in seinem Hood können, kann er auch und besser: Skrupellos von der Schusswaffe Gebrauch machend, reißen sich er und seine Jugendfreunde den Drogenmarkt erst ihrer Straße und dann des ganzen Viertels unter den Nagel. Bald kann sich Beans eine Villa in Bel Air leisten, doch ruft der Erfolg auch Neider, Feinde und die Staatsgewalt auf den Plan.

Auf dem Weg nach oben kann den zähen Ghettogangster Beans nur die eigene Kompromisslosigkeit stoppen. Klischeehafter Homeboy-Bodycount.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Abdul Malik Abott
Produzent
  • Ron Rothholtz,
  • Phyllis Cedar
Darsteller
  • Jay-Z,
  • Beanie Sigel,
  • Omillio Sparks,
  • Memphis Bleek,
  • Damon Dash,
  • Sundy Carter,
  • Tyran "Ty-Ty" Smith,
  • D-Nice,
  • Dee Lee,
  • Rell,
  • Chris Eric Williams,
  • Freeway
Drehbuch
  • Abdul Malik Abott,
  • Ernest "Tron" Anderson
Musik
  • Joel C. High
Kamera
  • David Daniel
Schnitt
  • Paul Frank,
  • Tim French

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Roc-a-fella Records, eine R&B-Musikfirma mit Sitz in L.A., zeichnet verantwortlich für diese inhaltlich supersimpel gestrickte, mit beachtlichem Aufwand ins farbenprächtige Bild gesetzte Gangsta-Lifestyle-Glorifikation. Hauseigene Sangestalente wie Jay-Z, D-Nice, Damon Dash, u.v.m. nutzen die willkommene Plattform, ihrer nicht immer allzu ausgeprägten Schauspielkunst freien Lauf zu lassen. Ghetto-Klischees im Rap-Video-Style, Ballereien, Blut und nachlässig beschürzte Bitches inklusive.
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