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Starved


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Starved: Grimmig wie selten kommt dieser rein formal völlig durchschnittliche TV-Thriller daher, verbirgt sich doch hinter der auf Hausfrauenthriller gestylten Handlung ein ebenso wahrer wie niederschmetternd schlecht ausgegangener Tatsachenfall. Mit anderen Worten: neunzig Minuten lang verhungert hübsch realitätsnah eine Frau, ohne dass je eine rettende Clarice Starling an die Tür klopft. Mangels großer Schauspielernamen...

Starved

Handlung und Hintergrund

Die Büroangestellte Monica hegt keinerlei bösen Verdacht, als ihr der ebenso charmante wie kultivierte Scott nach allen Regeln der Kunst den Hof macht, doch es hat einen Grund, warum sie zu keinem Zeitpunkt nähere Informationen über dessen wahre Herkunft und Lebensumstände erhält. Als er sie endlich zu einem privaten Dinner in sein Haus einlädt, schnappt die Falle zu: Scott überwältigt und fesselt sie, im Keller hat er bereits eine Zelle für sein Opfer eingerichtet. Scotts Ziel: Die totale Kontrolle ihrer Persönlichkeit. Seine schärfste Waffe: Hunger.

Die Büroangestellte Monica wird von dem kultivierten Scott umworben, bis sie eine Einladung in sein Haus annimmt. Dort aber wird sie von Scott gefesselt und eingesperrt … Ohne bekannte Schauspieler und ohne Blut wird ein grimmiger Horror-Thriller vom Verhungern gezeigt, der unter die Haut geht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Guy Crawford,
  • Yvette Hoffman
Darsteller
  • Lee Anne Beaman,
  • Hal Adams,
  • Toni Zobel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grimmig wie selten kommt dieser rein formal völlig durchschnittliche TV-Thriller daher, verbirgt sich doch hinter der auf Hausfrauenthriller gestylten Handlung ein ebenso wahrer wie niederschmetternd schlecht ausgegangener Tatsachenfall. Mit anderen Worten: neunzig Minuten lang verhungert hübsch realitätsnah eine Frau, ohne dass je eine rettende Clarice Starling an die Tür klopft. Mangels großer Schauspielernamen vollzieht sich dieser denkwürdige Tod allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Was so alles bei Zensoren durchgeht, wenn mal kein Blut fließt.
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