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Stake Land: Komplexes, hartes Horror-Roadmovie, ein Art Gegengift zur neuen Vampirromantikwelle. Eher ein Actionthriller im Endzeitgewand, mit krassen Effekten, üblen Bösewichten menschlicher wie ex-menschlicher Art, und einigen originellen Einfällen. Die Figuren sind dreidimensional gezeichnet und lassen den Zuschauer selbst am Schicksal von Nebendarstellern Anteil nehmen, Gewalt ist mit aller gebührenden Drastik und Situationskomik...

Handlung und Hintergrund

Aus heiterem Himmel bricht die Vampirkatastrophe über Amerika herein und verwandelt weite Teile der Bevölkerung in blindwütige Blutsauger. Der jugendliche Martin überlebt die Ausrottung seiner Familie nur mit Hilfe des zufällig vorbei kommenden Vampirjägers Mister und weicht diesem fortan auf dessen Odyssee Richtung Kanada nicht mehr von der Seite. Unterwegs treffen sie andere Überlebende, die aber nicht alle freundlich sind, und geraten schließlich kurz vor dem Ziel mit einer Gruppe religiös motivierter Vigilanten aneinander.

Eine Seuche verwandelt Amerikas Bevölkerung in rasende Blutsauger. Eine kleine Gruppe Überlebender sucht nach einem Ausweg. Effektvolles Horrorblutbad von hoher formaler Qualität.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jim Mickle
Produzent
  • Hazma Ali,
  • Malik B. Ali,
  • Derek Curl,
  • Larry Fessenden,
  • Adam Folk,
  • Brent Kunkle,
  • Peter Phok
Darsteller
  • Connor Paolo,
  • Kelly McGillis,
  • Nick Damici,
  • Michael Cerveris,
  • Danielle Harris,
  • Bonnie Dennison,
  • Sean Nelson,
  • Marianne Hagan,
  • Chance Kelly,
  • Traci Hovel,
  • Brian Spears,
  • Phyllis Bash
Drehbuch
  • Jim Mickle,
  • Nick Damici
Musik
  • Jeff Grace
Kamera
  • Ryan Samul
Schnitt
  • Jim Mickle
Casting
  • Sig De Miguel,
  • Stephen Vincent

Kritikerrezensionen

  • Komplexes, hartes Horror-Roadmovie, ein Art Gegengift zur neuen Vampirromantikwelle. Eher ein Actionthriller im Endzeitgewand, mit krassen Effekten, üblen Bösewichten menschlicher wie ex-menschlicher Art, und einigen originellen Einfällen. Die Figuren sind dreidimensional gezeichnet und lassen den Zuschauer selbst am Schicksal von Nebendarstellern Anteil nehmen, Gewalt ist mit aller gebührenden Drastik und Situationskomik auf den Punkt genau choreografiert. Wird ein Erfolg auf dem Fantasy Filmfest, und ziemlich sicher auch in der Videothek.
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