Spring Break Massacre: Die Slasher Movies der frühen 80er Jahre stehen Pate für diesen preiswert in dürftige Szene gesetzten Low-Budget-Horrorfilm mit Tendenz zur Genrepersiflage. Die beteiligten Teens und Twens sollen die groben Klischees auch verkörpern, als die sie daher kommen, und beinahe jede Szene und Einstellung telegrafiert kilometerweit die Muster bekannter Tote-Teenager-Films. In Nebenrollen geben sich die Genreveteranen Linnea...
Spring Break Massacre
Handlung und Hintergrund
Sechs junge Damen an der Schwelle zur Erwachsenwerdung planen eine Übernachtungsparty in der Luxusvilla von einer der ihren. Deren Papa ist auf Dienstreise und glaubt, dass sich seine Tochter schon an die Vorgabe „Keine Jungs, keine Drogen“ halten wird. Das jedenfalls glaubt auch die Tochter. Was zunächst noch keiner ahnt: Genau an diesem Abend gelingt im benachbarten Hochsicherheitsgefängnis dem Serienkiller Peterson die Flucht. Der hielt schon einmal blutiges Strafgericht unter jugendlichem Partyvolk und nimmt auch diesmal die Witterung auf.
In einer kleinen Stadt planen sechs Freundinnen eine Party, während aus dem Knast nebenan ein Teenieschlächter entweicht. Konventioneller Low-Budget-Slasher mit den Genreveteranen Linnea Quigley und Reggie Bannister.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Hoffman jr.
Produzent
- Brett Heap
Co-Produzent
- Michael Hoffman jr.,
- Meghan Jones
Darsteller
- Reggie Bannister,
- Linnea Quigley,
- Renee Darmiento,
- Christian Anderson,
- Toni Buena,
- Patrick Engleman,
- Bob Farster,
- Rick Federman
Drehbuch
- Michael Hoffman jr.,
- Meghan Jones
Musik
- Joseph Butera III
Kamera
- Silas Tyler
Schnitt
- Michael Hoffman jr.