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Splintered

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Splintered: Filmförderung gibt’s mancherorts auch für Horrorfilme, und so können uns jetzt junge walisische Filmschaffende von ihrer Fähigkeit unterrichten, Hinterwaldhorrorfilme fast wie die Amerikaner zu kurbeln. Hie wie da dient die obligatorische jugendliche Ausflüglergruppe als Reservoir für Identifikationsfiguren bzw. Futter für die Bestie, und als thematischen Aufhänger gibt es irgendeinen den Handlungsort betreffenden...

Poster

Splintered

Handlung und Hintergrund

Fünf junge Leute, zwei Damen und drei Herren, reisen bewaffnet nur mit einer Digicam und einer Kiste amerikanischem Bier aufs walisische Land, um ein paar Tage bei Camping und Techtelmechtel am Busen der Natur zu verbringen. Sophie, von unerquicklichen Vorahnungen geplagt, mag sich am Ringelpietz nicht beteiligen und wird als Zicke geächtet. Das ist spätestens dann kein Problem mehr, als ein anonymer Unhold auftaucht, ihren Freund umbringt und sie in einen abgelegenen Kerker verbringt. Ob die Tat was mit einer lokalen Werwolflegende zu tun hat?

Bei einem Ausflug ins Grüne stößt ein Quintett junger Briten auf einen leider nur allzu wahren ländlichen Horrormythos. Handwerklich solider Low-Budget-Horrorfilm nach bewährten Genremotiven.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Simeon Halligan
Produzent
  • Clive Parsons,
  • Rachel Richardson-Jones
Darsteller
  • Sacha Dhawan,
  • Holly Weston,
  • Sadie Pickering,
  • Jonathan Readwin,
  • Julie Glover,
  • Sol Heras,
  • Benedict Relton,
  • Colin Tierney
Drehbuch
  • Simeon Halligan,
  • Mat Archer
Musik
  • Richard Bodgers
Kamera
  • Michael Costelloe
Schnitt
  • Tom Grimshaw,
  • Celia Haining
Casting
  • Michelle Smith

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Filmförderung gibt’s mancherorts auch für Horrorfilme, und so können uns jetzt junge walisische Filmschaffende von ihrer Fähigkeit unterrichten, Hinterwaldhorrorfilme fast wie die Amerikaner zu kurbeln. Hie wie da dient die obligatorische jugendliche Ausflüglergruppe als Reservoir für Identifikationsfiguren bzw. Futter für die Bestie, und als thematischen Aufhänger gibt es irgendeinen den Handlungsort betreffenden Mythos, der sich dann in irgendwie überraschender Variation (kirchlicher Kindsmissbrauch!) bewahrheitet. Solides Genrehandwerk ohne spürbaren Fehl, Genrefans liegen richtig.
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