Spiral: Adam Green, unabhängig operierender Hoffnungsträger im Horrorgenre („Hatchet“), lässt für seinen neusten Streich die Splatteraxt im Schrank und muss sich prompt Vergleiche mit Alfred Hitchcock und American Psycho anhören für diese sich im kühlen Jazz-Klang stilvoll drehende, satirisch unterminierte Mischung aus Psychothriller, Love Story, Außenseiter-Charakterstudie und Situationskomödie. Manche Zombies zeigen...
Handlung und Hintergrund
Der stille und zurückgezogen lebende Mittzwanziger Mason arbeitet als kleines Rädchen im Großraumbüro einer Versicherung, wird von schaurigen Erinnerungen an ein Kindheitstrauma verfolgt und unterhält so ziemlich gar keine sozialen Kontakten außer dem einen zu seinem einzigen näheren Bekannten und direkten Vorgesetzten Berkeley. Zumindest letzteres scheint sich nun zu ändern, als die hübsche junge Amber in sein Leben tritt. Hobbykünstler Mason würde sie gern portraitieren, doch das entpuppt sich als Idee mit fatalen Folgen.
Ein verstörter junger Mann mit hohen Hemmschwellen verliebt sich in seine neue Mitarbeiterin. Stilsicheres und hintergründiges Low-Budget-Horrorpsychodrama.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Adam Green
Produzent
- Jeremy Danial Boreing,
- Cory Neal
Darsteller
- Amber Tamblyn,
- Zachary Levi,
- Tricia Helfer,
- Joel Moore,
- David Müller,
- Annie Neal,
- Arlene Ancheta,
- Amber Dahl
Kamera
- Will Barratt