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Spionage in Fernost


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Blood on the Sun: James Cagney will als Journalist die japanischen Pläne zur Erringung der Weltherrschaft durchkreuzen.

Spionage in Fernost

Handlung und Hintergrund

Als amerikanischer Journalist im Japan der zwanziger Jahre macht sich Nick Condon mit seinen kritischen Berichten über die Expansionsabsichten der japanischen Regierung nicht unbedingt beliebt. Richtig in Schwierigkeiten gerät er, als er von seinem Landsmann Miller ein Dokument erhält, das detailliert die Eroberungspläne der Japaner auflistet. Während ihn die Behörden unter Druck setzen, versucht er mit Hilfe der Halbchinesin Iris das Dokument aus Japan herauszuschmuggeln.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Lloyd
Produzent
  • William Cagney
Darsteller
  • James Cagney,
  • Sylvia Sidney,
  • Wallace Ford,
  • Rosemary DeCamp,
  • Robert Armstrong,
  • John Emery,
  • Leonard Strong
Drehbuch
  • Lester Cole
Musik
  • Miklós Rózsa
Kamera
  • Theodor Sparkuhl
Schnitt
  • Truman Wood,
  • Walter A. Hannemann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spionage in Fernost: James Cagney will als Journalist die japanischen Pläne zur Erringung der Weltherrschaft durchkreuzen.

    Während des Zweiten Weltkriegs entstandener Spionagefilm, der sich um das heute als Fälschung eingeschätzte Tanaka-Memorandum dreht. Von anti-japanischer Propaganda geprägt, präsentiert der von Frank Lloyd („Meuterei auf der Bounty“) in Szene gesetzte Film James Cagney („Sprung in den Tod“) als unerschrockenen Journalisten, der sich nicht nur japanische Sprachkenntnisse angeeignet hat, sondern auch des Judo mächtig ist. Ursprünglicher deutscher Kinotitel: „Spionage in Fernost“.
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