Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Space Avenger

Space Avenger


Anzeige

Space Avenger: Einigermaßen unterhaltsamer, wenn auch oft recht drastischer SF-Horrorfilm, der seine geringen Produktionsmittel zu kaschieren versucht, indem er sich ungeniert bei bekannteren und ungleich besseren Produkten (z.B. „The Hidden“) bedient. Das Ergebnis ist nicht immer zufriedenstellend. Grelle Effekte, Tempo und nicht immer geschmackssichere Witze im Bereich des „Schwarzen Humors“ machen die Videopremiere und seine flache...

Space Avenger

Handlung und Hintergrund

Vier intergalaktische Terroristen fliehen, verfolgt von einem Spezialagenten, von einem Gefängnisplaneten und landen mit ihrem beschädigten Raumschiff in den USA der 30er Jahre. Die häßlichen Kreaturen übernehmen die Körper zweier neugieriger Pärchen und begeben sich auf die Suche nach Plutonium, um ihr Schiff wieder flottzumachen. Mangels Erfolg warten sie 50 Jahre in ihrer interstellaren Blechbüchse und werden in einem Atomkraftwerk fündig. Bei ihren Disco-Streifzügen werden sie von Matt, dem Zeichner der populären „Space Avenger“-Serie porträtiert und sehen sich kurz darauf im Comic abgebildet. Jetzt tritt auch der Spezialagent im Körper von Matts Freundin Geenie auf den Plan und vernichtet die Terror-Kreaturen.

Intergalaktische Terroristen verstecken sich in menschlichen Körpern. Anleihen bei erfolgreichen Filmen wie „The Hidden“ kaschieren den geringen Produktionsetat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard W. Haines
Produzent
  • Ray Sundlin
Darsteller
  • Robert Prichard,
  • Mike McClerie,
  • Angela Nicholas

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Einigermaßen unterhaltsamer, wenn auch oft recht drastischer SF-Horrorfilm, der seine geringen Produktionsmittel zu kaschieren versucht, indem er sich ungeniert bei bekannteren und ungleich besseren Produkten (z.B. „The Hidden“) bedient. Das Ergebnis ist nicht immer zufriedenstellend. Grelle Effekte, Tempo und nicht immer geschmackssichere Witze im Bereich des „Schwarzen Humors“ machen die Videopremiere und seine flache Story dennoch für ein eingefleischtes Genreklientel interessant.
    Mehr anzeigen
Anzeige