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Sookmyeong: Geschichten über dick befreundete Jugendbandenmitglieder, die aufgrund tragischer Ereignisse zu Todfeinden wurden und sich Jahre später zu erbitterten Duellen wiedertreffen, sind ein integraler Bestandteil des koreanischen Kinos und schon wesentlich einfallsreicher und mitreißender präsentiert worden als im Falle dieses mit aufdringlicher Melodramatik nicht geizenden Gangsterthrillers. Für edle Kulissen, gutes Kamerahandwerk...

Handlung und Hintergrund

Vier forsche junge Gauner wollen einem Gangsterboss das Geld abjagen, doch der Coup wird verraten und die Männer müssen auf unterschiedliche Weise büßen. Woo-min ging als Bauernopfer zwei Jahre ins Gefängnis, während sein falscher Freund Cheol-jung, der schon damals mit dem Feind unter einer Decke steckte, steile Karriere in der Unterwelt gemacht hat. Als Woo-min vorzeitig entlassen wird und nach den alten Freunden schaut, wird allen klar, dass sich eine blutige Abrechnung anbahnt.

Zwei einst gemeinsam operierende Gangmitglieder stehen sich nach der Haftstrafe des einen als unversöhnliche Feinde gegenüber. Hochglanz-Actionthriller à la Korea.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kim Hae-gon
Darsteller
  • Kwone Sang-woo,
  • Song Seung-heon,
  • Park Han-byeol
Drehbuch
  • Kim Hae-gon

Kritikerrezensionen

  • Geschichten über dick befreundete Jugendbandenmitglieder, die aufgrund tragischer Ereignisse zu Todfeinden wurden und sich Jahre später zu erbitterten Duellen wiedertreffen, sind ein integraler Bestandteil des koreanischen Kinos und schon wesentlich einfallsreicher und mitreißender präsentiert worden als im Falle dieses mit aufdringlicher Melodramatik nicht geizenden Gangsterthrillers. Für edle Kulissen, gutes Kamerahandwerk und viele virtuose Kampfszenen ist gleichwohl gesorgt, Fans des asiatischen Actionkinos liegen hier also richtig.
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