Sonatine: In seinem dritten abendfüllenden Spielfilm und vorläufigen Meisterwerk taucht Nippons Überflieger „Beat“ Takeshi Kitano tief ins Yakuza-Gemüt und hält für „Good Guys“ nicht mal mehr Statistenrollen bereit. Ergebnis ist ein strahlend schöner, meditativer Trip in eine fremde Welt, die Rarität eines fernöstlichen Genrefilms, der nicht nur höchsten künstlerischen Ansprüchen genügt, sondern auch den direkten Zugang...
Filmhandlung und Hintergrund
In seinem dritten abendfüllenden Spielfilm und vorläufigen Meisterwerk taucht Nippons Überflieger „Beat“ Takeshi Kitano tief ins Yakuza-Gemüt und hält für „Good Guys“ nicht mal mehr Statistenrollen bereit. Ergebnis ist ein strahlend schöner, meditativer Trip in eine fremde Welt, die Rarität eines fernöstlichen Genrefilms, der nicht nur höchsten künstlerischen Ansprüchen genügt, sondern auch den direkten Zugang...
Murakawa wird zu seinem Boss bestellt. Er bekommt den Auftrag in Okinawa für Recht und Ordnung zu sorgen, denn in der US-Army-Stadt kämpfen zwei verfeindete Familien gegeneinander. Gemeinsam mit einer Truppe unerfahrener Grünschnäbel bricht er auf, um diesen unvermeidbaren Auftrag zu erfüllen.
Unterwelt-Bigshot Murakawa soll im Auftrag seines Bosses im fernen Okinawa geschäftliche Unstimmigkeiten klären. Dort liegen zwei verfeindete Familien im Streit, eine Partei davon pflegt beste Kontakte zur Yakuza-Familie in Tokio und bittet um Hilfe durch die Mutterorganisation. Scheinbar. Begleitet von einer Truppe unmotivierter Anfänger reist Murakawa nach Okinawa und gerät unversehens zwischen die Fronten intriganter Unterweltclans. Ein blutiges und offensichtlich auswegloses Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Dritter abendfüllender Spielfilm von „Beat“ Takeshi Kitano: ein strahlend schöner, meditativer Trip in eine fremde, knallharte Welt ohne „Good Guys“.