Something in the Water

Handlung und Hintergrund

Die fünf Freundinnen Meg (Hiftu Quasem), Kayla (Natalie Mitson), Cam (Nicole Rieko Setsuko), Lizzie (Lauren Lyle) und Ruth (Ellouise Shakespeare-Hart) treffen sich in der Dominikanischen Republik wieder. Lizzie möchte an den idyllischen Stränden vor den Traualtar treten. Für die Freundinnen ist es nach langer Zeit endlich einmal die Chance, die Seele baumeln zu lassen. Bei einem privaten Ausflug sind sie nur unter sich unterwegs und reisen mit einem Motorboot zu einer einsamen Insel. Als sich Ruth im Wasser eine blutige Wunde zuzieht, wollen sie schnellstmöglich zurück zum Resort. Doch so leicht wie man denkt, ist die Rückreise nicht. Ihre Handys haben kein Empfang und das Motorboot besitzt kein weitreichendes Funksignal. Als sie auf der Rückfahrt zu schnell über eine Koralle fahren, klafft ein riesiges Loch im Boot. Das Boot sinkt und nicht alle von ihnen können schwimmen. Über kurz oder lang sind die Fünf auf offener See auf sich allein gestellt – und bald wittert ein Hai ihre Blutspur und macht Jagd auf sie.

„Something in the Water“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der Hai-Survival-Thriller „Something in the Water“ ist die Debütarbeit von Regisseurin Hayley Easton Street. Die Protagonistinnen werden von Hiftu Quasem („The Witcher: Blood Origin“), Lauren Lyle („Outlander“), Natalie Mitson („Last Train to Christmas“), Nicole Rieko Setsuko („In Her City“) und Ellouise Shakespeare-Hart („One Four Three“) verkörpert. Die Dreharbeiten führten die Crew vor die idyllische Kulisse der Dominikanischen Republik.

„Something in the Water“ erscheint am 5. September 2024 in den deutschen Kinos und erhielt die FSK-Freigabe ab 16 Jahren.