After Midnight

Handlung und Hintergrund

Hank (Jeremy Gardner) und Abbys (Brea Grant) Liebesglück schien zunächst perfekt. Als die beiden ein Haus beziehen, stand dem nächsten Schritt in ihrer Beziehung nichts mehr im Wege. Eines Tages schreibt Abby jedoch einen Abschiedsbrief und lässt Hank mit gebrochenem Herz zurück. Von Depressionen geplagt, verbarrikadiert sich Hank in Alkohol und seinem Haus und versucht verzweifelt mit der Liebe seines Lebens Kontakt aufzunehmen.

Des Nachts wird er wiederholt von einer mysteriösen Kreatur angegriffen, dass seine Tür beschädigt und seine Terrasse überquert. Obwohl die Spuren an der Haustür sichtbar sind, sind seine Freunde skeptisch, ob des nächtlichen Besuchers. Hank ergreift selbst die Initiative, um sich des Monsters zu entledigen.

„After Midnight“ – Hintergründe, Kinostart, FSK

Von der Kritik als Fantasyfilm mit romantischen Aspekten betitelt, in der die Horrorelemente nur im Hintergrund erscheinen, steht „After Midnight“ in der Tradition von Indie-Filmen wie „Spring – Love is a Monster“. Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Jeremy Gardner setzt nach seinem Debütfilm „Ben und Mickey vs the Dead“ auf existenzielle Unsicherheiten in Beziehungen.

Bereits ab dem 14. Mai 2020 ist „After Midnight“ im Virtual Cinema online zu sehen. Für Kinobegeisterte gibt es ab dem 16. Juli 2020 die Chance „After Midnight“ in den deutschen Lichtspielhäusern zu bestaunen. Die FSK erteilte die Altersfreigabe ab 16 Jahren.