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Someday This Pain Will Be Useful to You: New Yorker Stadtneurotiker der besseren Gesellschaft präsentieren sich von ihrer exzentrischen Seite in dieser intelligenten, von starken Schauspielern sicher getragenen Tragikomödie in der Tradition von Woody Allen oder Wes Anderson. Dem Zuschauer erschließt sich der Kosmos durch die Augen eines zuweilen etwas sediert wirkenden Jünglings, der im Grunde blassesten Figur in einem sonst schillernden Ensemble. Für anspruchsvolle...

Handlung und Hintergrund

Teenager James aus New York steht an der Schwelle zur Erwachsenwerdung, sucht aber noch nach der rechten Orientierung und neigt zu Depressionen. Seine geschiedenen, schwerreichen Eltern, er ehrgeiziger Stockbroker, sie zur Hysterie neigende Galeristin, stellen mit ihren chaotischen Beziehungskisten keine rechte Hilfe dar, und die ältere Schwester hat genug eigene Sorgen. Als James sich schon vom Hausdach stürzen will, naht unerwarteter Beistand in Gestalt der unkonventionellen Therapeutin Hilda.

Teenager James weiß nicht recht, was aus ihm werden soll. Jeder zerrt an ihm, doch keiner versteht ihn. Fast keiner. Elegante, stark besetzte Upper-Class-Tragikomödie um die Erwachsenwerdung eines verwirrten jungen Mannes.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roberto Faenza
Produzent
  • Dahlia Heyman,
  • Rose Ganguzza,
  • Avy Kaufman,
  • Milena Canonero,
  • Elda Ferri,
  • Ron Stein
Darsteller
  • Marcia Gay Harden,
  • Ellen Burstyn,
  • Peter Gallagher,
  • Lucy Liu,
  • Stephen Lang,
  • Deborah Ann Woll,
  • Aubrey Plaza,
  • Jonny Weston,
  • Toby Regbo,
  • Siobhan Fallon
Drehbuch
  • Roberto Faenza,
  • Dahlia Heyman
Musik
  • Andrea Guerra
Kamera
  • Maurizio Calvesi
Schnitt
  • Massimo Fiocchi
Casting
  • Avy Kaufman

Kritikerrezensionen

  • New Yorker Stadtneurotiker der besseren Gesellschaft präsentieren sich von ihrer exzentrischen Seite in dieser intelligenten, von starken Schauspielern sicher getragenen Tragikomödie in der Tradition von Woody Allen oder Wes Anderson. Dem Zuschauer erschließt sich der Kosmos durch die Augen eines zuweilen etwas sediert wirkenden Jünglings, der im Grunde blassesten Figur in einem sonst schillernden Ensemble. Für anspruchsvolle Dramenfreunde in jedem Fall ein Tipp.
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