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Somebody Is Waiting


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Somebody Is Waiting: Die zuletzt wieder ziemlich gut beschäftigte Nastassja Kinski und „End of Days“-Satanas Gabriel Byrne sind die Stars dieses in düstere Erdfarben getränkten Familiendramas um die Auseinandersetzung eines verstörten Teenagers mit seinem Alkoholikervater. Die in zahlreichen Rückblenden sehr verschachtelt und unnötig kompliziert erzählte Geschichte verspricht in ihrer Vorhersehbarkeit und Effektarmut nur wenig Spannung...

Somebody Is Waiting

Handlung und Hintergrund

Kurz nach dem gewaltsamen Tod von Charlotte Ellis, alleinerziehender Mutter von fünf Kindern, taucht deren seit Jahren verschwundener Ex-Mann Roger wieder auf, um nach seiner Familie zu sehen. Dem ältesten Sohn Leon, eigentlicher Verantwortungsträger und Vaterfigur für seine Geschwister, fällt es schwer, den charakterlich labilen Roger zu akzeptieren, der überdies einst seine Mutter misshandelte. Als Roger in alte Trink- und Prügelgewohnheiten zurück fällt, kommt es zur Katastrophe.

Gute Schauspieler und viel Leerlauf in einem größtenteils vorhersehbaren Familiendrama um den Konflikt zwischen einem verstörten Teenager und seinem Alkoholikervater.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Donovan
Produzent
  • Michail Watford,
  • Natasha Doubrovskaya,
  • Pascale Faubert
Darsteller
  • Gabriel Byrne,
  • Nastassja Kinski,
  • Rebecca Gayheart,
  • Shirley Knight,
  • Johnny Whitworth,
  • Brian Donovan,
  • Gary Bairos
Drehbuch
  • Martin Donovan
Musik
  • Elia Cmiral
Kamera
  • Greg Gardiner
Schnitt
  • John Lafferty,
  • Sean K. Lambert,
  • Chip Masamitsu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die zuletzt wieder ziemlich gut beschäftigte Nastassja Kinski und „End of Days“-Satanas Gabriel Byrne sind die Stars dieses in düstere Erdfarben getränkten Familiendramas um die Auseinandersetzung eines verstörten Teenagers mit seinem Alkoholikervater. Die in zahlreichen Rückblenden sehr verschachtelt und unnötig kompliziert erzählte Geschichte verspricht in ihrer Vorhersehbarkeit und Effektarmut nur wenig Spannung, einzig die guten Darstellerleistungen setzen Akzente. Ergänzung ohne weiterreichendes Potential.
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