Nach einem Nervenzusammenbruch begibt sich der junge Universitätsprofessor Stefano zurück ins Heimatstädtchen bei Venedig, wo sein Bruder Don Paolo als Priester lebt. In einer stürmischen Nacht beobachtet Stefano, wie eine Frau auf der Straße erdrosselt wird. Weitere Morde lassen nicht lange auf sich warten. Während die Brüder der Spur in die Vergangenheit folgen, müssen sie nicht nur die Rolle von Stefanos neuer Freundin Sandra hinterfragen, sondern auch ihre eigene.
Darsteller und Crew
Lino Capolicchio
Stefania Casini
Craig Hill
Massimo Serato
Juliette Mayniel
Laura Nucci
Attilio Duse
Gianfranco Bullo
Luigi Casellato
Alfredo Zammi
Antonio Bido
Marisa Andalo
Mario Vulpiani
Amedeo Giomini
Stelvio Cipriani
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Solamente nero Kritik
Solamente nero: In einem Städtchen bei Venedig treibt ein Serienmörder sein Unwesen.
Am Ende der Giallo-Welle entstandener, solider Beitrag von Antonio Bido, der deutliche Einflüsse des Genre-Meisters Dario Argento zeigt. Die atmosphärische Kameraarbeit des Thrillers präsentiert ein düsteres, nasses und schmutziges Italien, wie es sicherlich in keinem Werbeprospekt des Tourismusamtes zu finden ist. Craig Hill überzeugt als Priester mit dunklem Geheimnis, während die romantischen Szenen zwischen Lino Capolicchio und Stefania Casini („Suspiria“) ein wenig deplatziert wirken.