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So schnell du kannst

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So schnell du kannst: Liebesdrama um einen alleinerziehenden Vater und eine manisch-depressive Frau mit einer famosen Nicolette Krebitz.

Poster

So schnell du kannst

Handlung und Hintergrund

Ben, geschieden, Vater eines siebenjähriger Sohnes, invalider Ex-Tennisprofi und inzwischen Autoverkäufer, trifft sich regelmäßig mit seinen Freunden zum Badminton. In der Sporthalle wird er von Linda angesprochen, die dort als Putzkraft tätig ist. Linda zieht Ben mit, durchlebt mit ihm eine verrückte, rastlose Nacht, in der Ben kaum weiß, wie ihm geschieht. Doch es hat klick gemacht, er hat sich verliebt. Aber so wie Linda über ihn kam, ist sie auch wieder verschwunden. Ben sucht und sucht und findet schließlich eine völlig veränderte Linda, die nur zögernd ihr Geheimnis, ihre Krankheit offenbart: Sie ist manisch-depressiv.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Vivian Naefe
Produzent
  • Gloria Burkert
Darsteller
  • Nicolette Krebitz,
  • Lucas Gregorowicz,
  • Steffen Groth,
  • Arnd Klawitter,
  • Despina Pajanou,
  • Leander Lichti,
  • Meriam Abbas,
  • Martin Kurz,
  • Joram Voelklein,
  • Siegfried Terpoorten,
  • Stefanie Schmid
Drehbuch
  • Vivian Naefe,
  • Harald Göckeritz
Musik
  • Dieter Schleip
Kamera
  • Peter Döttling
Schnitt
  • Sandy Saffeels
Casting
  • An Dorthe Braker

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
8 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • So schnell du kannst: Liebesdrama um einen alleinerziehenden Vater und eine manisch-depressive Frau mit einer famosen Nicolette Krebitz.

    Mit „So schnell Du kannst“ legt Regisseurin Vivian Naefe den Beweis dafür ab, dass auch traurige Filme glücklich machen können. Zusammen mit Ko-Autor Harald Göckeritz hat sie diese Figur der Linda erschaffen, die man zum Einstieg in all ihrem Überschwang kennen lernt. Eine junge Frau, der sich, in dem was sie, und wie sie es tut, kein (zumindest romantisch veranlagter) Junge entziehen kann. Und Nicolette Krebitz erweist sich in dieser Rolle als absoluter Glücksfall für den Film. Das Pendeln zwischen manischer und depressiver Phase wirkt glaubwürdig, in keiner Weise overacted. Auch die übrigen Rollen sind ausnahmslos gut besetzt, die Dialoge sitzen, und Naefe lässt genügend Raum für kleine Skurrilitäten und humorvolle Noten.
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