Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Smash Cut

Smash Cut

Anzeige

Smash Cut: „Last House on the Left“-Meuchelmörder und Horrorkultfigur David Hess trägt mit einer herausragenden Sololeistung praktisch im Alleingang diese billig und inhaltlich krude, jedoch auch mit viel Humor, Liebe fürs Metier und Gespür fürs originelle Detail gewerkelte Horrorkomödie mit Hommage-Charakter. Eine Klasse für sich ist die Musikspur, auf der ein Herr namens Michael Dubue sich einmal quer durch den europäischen...

Poster

Smash Cut

Handlung und Hintergrund

Auch für seinen jüngsten Film muss Walt Whitman, altgedienter Schöpfer trashiger Low-Budget-Horrorfilme, wieder jede Menge Hohn und Spott seitens Publikum und Kritik einstecken. Am schwersten wiegt der Vorwurf von Fans auf einem Festival, seine Bluteffekte sähen unecht aus. Als Whitman einen Autounfall baut und seine Beifahrerin nachgerade zerfetzt wird, kommt ihm die Idee: Warum nicht mit echten Leichen und Leichenteilen arbeiten? Und warum sich diese nicht besorgen unter jenen Leuten, die Whitman am meisten auf den Wecker gehen.

Ein heruntergekommener Splatter-Movie-Macher verfällt auf die Idee, mit echten Leichen zu arbeiten. Schwarze Situationskomik, Filmzitate und bekannte Genre-Gesichter in einer amüsanten Low-Budget-Horrorkomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Gordon Demarbre
Produzent
  • Robert Menzies
Darsteller
  • David A. Hess,
  • Sasha Grey,
  • Michael Berryman,
  • Jesse Buck,
  • Ray Sager,
  • Meghanne Kessels,
  • Guen Douglas
Drehbuch
  • Ian Driscoll
Musik
  • Michael Dubue
Kamera
  • Jean-Denis Ménard
Schnitt
  • Lee Gordon Demarbre

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • „Last House on the Left“-Meuchelmörder und Horrorkultfigur David Hess trägt mit einer herausragenden Sololeistung praktisch im Alleingang diese billig und inhaltlich krude, jedoch auch mit viel Humor, Liebe fürs Metier und Gespür fürs originelle Detail gewerkelte Horrorkomödie mit Hommage-Charakter. Eine Klasse für sich ist die Musikspur, auf der ein Herr namens Michael Dubue sich einmal quer durch den europäischen Genrefilm der 70er von Morricone über Goblin bis zu Sigi Schwabs Jazzvariationen für Jesus Franco zitiert. Echte Entdeckung für B-Horrorfans und Trash-Cineasten.
    Mehr anzeigen
Anzeige