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Small Sacrifices


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Small Sacrifices: Spielfilmfassung einer über weite Teile dramatischen, gemäß den Konventionen des Mediums Fernsehen inszenierten US-Miniserie nach einem authentischen Fall von Kindstötung durch die eigene Mutter. Obwohl bestens besetzt mit Farrah Fawcett („Extremities“) und ihrem Lebensgefährten Ryan O’Neal („Harte Männer tanzen nicht“, „Driver“) gelingt es Regisseur David Greene („U-Boot in Not“, „Roots“) nicht, die Zuschauer über...

Small Sacrifices

Handlung und Hintergrund

Mitten in der Nacht bringt die 39jährige Diane Downs ihre schwerverletzten Kinder ins Krankenhaus. Ein Unbekannter, der ihr Auto stehlen wollte, soll die drei niedergeschossen haben. Nur zwei der Kinder überleben, aber mit bleibenden Schäden. Der Fall wird zum Medienereignis, Diane Downs genießt das Aufsehen in vollen Zügen. Ein mißtrauischer junger Staatsanwalt beginnt seine Ermittlungen und entdeckt im Rahmen seiner Untersuchung Vorkommnisse, die ein fragwürdiges Licht auf Diane Downs werfen. Sie wird unter Anklage gestellt. Vor Gericht wird sie mit der Aussage ihrer eigenen Tochter überführt, selbst auf die Kinder geschossen zu haben, und zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.

In einem aufsehenerregenden Prozeß findet man heraus, daß eine Mutter Schuld am Tod ihrer Kinder trägt. Spielfilmfassung einer dramatischen, für das US-Fernsehen gedrehten US-Miniserie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Greene
Produzent
  • S. Bryan Hickox
Darsteller
  • Farrah Fawcett,
  • Ryan O'Neal,
  • John Shea,
  • Emily Perkins,
  • Gordon Clapp,
  • Garry Chalk
Drehbuch
  • Ann Rule
Musik
  • Peter Manning Robinson
Kamera
  • Ron Orieux

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Spielfilmfassung einer über weite Teile dramatischen, gemäß den Konventionen des Mediums Fernsehen inszenierten US-Miniserie nach einem authentischen Fall von Kindstötung durch die eigene Mutter. Obwohl bestens besetzt mit Farrah Fawcett („Extremities“) und ihrem Lebensgefährten Ryan O’Neal („Harte Männer tanzen nicht“, „Driver“) gelingt es Regisseur David Greene („U-Boot in Not“, „Roots“) nicht, die Zuschauer über die volle Distanz zu fesseln. Eine interessante, durchschnittlich spannende Videopremiere mit guten Darstellerleistungen aber dramaturgischen Schwächen.
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