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Sleepover Nightmare

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Sleepover Nightmare: Mal abgesehen von der Zumutung, dass die Protagonisten dauernd Sachen sehen, welche dem Zuschauer geradeheraus vorenthalten werden (Tote, Brüste, das Gesicht des Unholds), ist dies ein hemmungslos banaler, formelhafter, die Variante scheuender Low-Budget-Slasher-Film mit immerhin zahlreichen Tageslichtaufnahmen. Also ziemlich genau das, was die anspruchsloseren Horrorfreunde von einem Film mit so einem Titel erwarten...

Sleepover Nightmare

Handlung und Hintergrund

Sieben Lenze, nachdem er seine Freundin samt deren Liebhaber in die ewigen Jagdgründe beförderte, entweicht Psycho Ron dem Gefangenentransport und sucht geradewegs die nächsten Strandparty heim, um deren vorwiegend jugendliche Besucher mit allerhand umher liegendem Gartengerät zu sezieren. Bei der schönen Proletarierin Carly, gestählt durch diverse Mobbingattacken der umgebenden Upper-Class-Brut, beißt er damit jedoch ebenso auf Granit wie bei Carlys heimlichem Bewunderer, dem sensiblen Gruppenclown Harry.

Ein anonymer Unhold massakriert die Gäste einer Strandparty in diesem formelhaften Low-Budget-Slasher-Movie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Boon Collins
Darsteller
  • Hayley Sales,
  • Chad E. Rook,
  • Kristine Cofsky,
  • Richard Olak,
  • Warc McMahon,
  • Will Millar

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mal abgesehen von der Zumutung, dass die Protagonisten dauernd Sachen sehen, welche dem Zuschauer geradeheraus vorenthalten werden (Tote, Brüste, das Gesicht des Unholds), ist dies ein hemmungslos banaler, formelhafter, die Variante scheuender Low-Budget-Slasher-Film mit immerhin zahlreichen Tageslichtaufnahmen. Also ziemlich genau das, was die anspruchsloseren Horrorfreunde von einem Film mit so einem Titel erwarten. Solides 80er-Jahre-Zitat voll der dazugehörigen Klischees und kreativen Todesarten.
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