Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Skeleton Crew

Skeleton Crew

000429042.mp4
Anzeige

Skeleton Crew: Wandelnde Klischees treffen sich zum kreativen Sterben in einer der bewährtesten Kulissen des Horrorgenres, und trotzdem wirkt das Gezeigte nicht abgenudelt, sondern frisch, frech und streckenweise sogar ein bisschen originell. Nach 15 Minuten entpuppt sich das bisherige Geschehen als Film im Film, und der Horror wird zur satirisch angehauchten Komödie (über das Filmemachen), die bald aber wieder zum Horror umkippt...

Poster Snuff Massacre

Skeleton Crew

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Eine amerikanisch-finnische Filmcrew dreht in einer heruntergekommenen ehemaligen Irrenanstalt einen Horrorfilm über einen verrückten Professor, der hinter ebenjenen Mauern einst mit Patienten echte Snuff- und Folterfilme arrangierte. Es kommt, wie es kommen muss: Amerikaner und Finnen beginnen zu streiten, die Produktion hält mit den Gehältern hinterm Berg, die Filmemacher stolpern über die Snuff-Filme von damals, und deren intensive Sichtung tut besonders dem Kreativleiter gar nicht gut. Dem ist nämlich ab sofort nichts mehr realistisch genug.

Eine Filmcrew dreht am Ort eines wahren Verbrechens und wird unversehens von der blutigen Realität eingeholt. Selbstironischer Low-Budget-Horror mit heftigen Ausschreitungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tommi Lepola,
  • Tero Molin
Produzent
  • Ilkka Niemi
Darsteller
  • Steve Porter,
  • Rita Suomalainen,
  • Anna Alkiomaa,
  • Jonathan Rankle,
  • Jani Lahti,
  • Ville Arasalo,
  • David Yoken
Drehbuch
  • Tero Molin
Kamera
  • Tommi Lepola,
  • Tero Molin
Schnitt
  • Juha Kuoppala

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Wandelnde Klischees treffen sich zum kreativen Sterben in einer der bewährtesten Kulissen des Horrorgenres, und trotzdem wirkt das Gezeigte nicht abgenudelt, sondern frisch, frech und streckenweise sogar ein bisschen originell. Nach 15 Minuten entpuppt sich das bisherige Geschehen als Film im Film, und der Horror wird zur satirisch angehauchten Komödie (über das Filmemachen), die bald aber wieder zum Horror umkippt und mit Greueln aufwartet, die in Detailfreude und Drastik ihresgleichen suchen. Nichts für Leute mit schwachen Nerven, Horrorhardliner sitzen in der ersten Reihe.
    Mehr anzeigen
Anzeige