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Sita Sings the Blues

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Sita Sings the Blues: Ebenso außergewöhnlicher wie mitreißender Animationsfilm, der indische Mythologie, Jazz-Musik aus den 1920ern und persönliche Erlebnisse der Regisseurin vereint.

Poster

Sita Sings the Blues

Handlung und Hintergrund

Auf Betreiben seiner Stiefmutter wird Prinz Rama vom Hof seines Vaters verbannt. Seine Frau Sita folgt ihm in die Wildnis, wo sie vom Dämonenkönig Ravana entführt wird. Ravana bedrängt Sita, sich ihm hinzugeben, doch Sita bleibt standhaft, bis sie von Rama mit Hilfe einer Armee von Affen befreit wird. Obwohl Sita beteuert, sich Ravana verweigert zu haben, zweifelt Rama fortan an ihrer Treue. Schwierigkeiten mit ihrem Ehemann bekommt in der Gegenwart auch die Amerikanerin Nina, die per E-Mail von ihm die Nachricht erhält, dass ihre Beziehung zu Ende ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nina Paley
Drehbuch
  • Nina Paley
Musik
  • Todd Michaelsen
Schnitt
  • Nina Paley
Ausstattung
  • Nina Paley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sita Sings the Blues: Ebenso außergewöhnlicher wie mitreißender Animationsfilm, der indische Mythologie, Jazz-Musik aus den 1920ern und persönliche Erlebnisse der Regisseurin vereint.

    Außergewöhnlicher Animationsfilm, den die Künstlerin Nina Paley kreierte, nachdem sie von ihrem ursprünglich vorübergehend nach Indien gegangenen Ehemann per E-Mail über das Ende ihrer Ehe informiert worden war. Paley verwob ihre eigenen Erlebnisse mit der Geschichte Sitas aus dem indischen Ramayana-Epos, fügte drei Erzähler hinzu, die auf witzige Weise versuchen, die Geschichte auf die Reihe zu bekommen, und unterlegte das Ganze mit Liedern der amerikanischen Jazz-Sängerin Anette Hanshaw aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein mitreißender Filmgenuss, der in seiner Originalität weit über Paleys persönliche Erlebnisse hinausweist.
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