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Sirocco: Humphrey Bogart als Waffenhändler.

Handlung und Hintergrund

1925 nehmen die Auseinandersetzungen zwischen syrischen Rebellen und der französischen Mandatsmacht zu. Waffenhändler Harry Smith gerät in Damaskus zwischen die Fronten. Von den Syrern kassiert er in den Katakomben unter der Stadt sein letztes Geld. Sie warnen ihn, sie wieder zu betreten. Harry verliebt sich in Violette, Geliebte von Colonel Feroud, Chef des Geheimdiensts, und besorgt Pässe, um nach Kairo zu gelangen. Feroud wird gefangen, Harry besorgt das Geld für seine Freilassung und wird in den Katakomben durch eine Handgranate getötet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Curtis Bernhardt
Darsteller
  • Humphrey Bogart,
  • Marta Toren,
  • Lee J. Cobb,
  • Everett Sloane,
  • Gerald Mohr,
  • Zero Mostel
Drehbuch
  • A. I. Bezzerides,
  • Hans Jacoby

Kritikerrezensionen

  • Sirocco: Humphrey Bogart als Waffenhändler.

    Entfernt an „Casablanca“ erinnernde Spionagegeschichte aus dem Kolonialkrieg, die Humphrey Bogart Gelegenheit gibt, einen zynischen Waffenhändler im Trenchcoat ähnlich wie Rick Blaine zu spielen. Bogarts Firma Santana produzierte. Vorlage war der Roman „Der Gnadenschuss“ von Joseph Kessel („Belle de Jour“). Das relativ realistische Drama um Geld, Verrat und Liebe wurde von Curtis Bernhardt, der auf Hollywood-Melodramen („Fegefeuer“, „Hemmungslose Liebe“) spezialisiert war, inszeniert. Lee J. Cobb als Feroud gehört die zweite Hauptrolle.
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