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Sing Sing


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Sing Sing: Zeitverschwendung mit Adriano Celentano und Enrico Montesano.

Handlung und Hintergrund

Zwei Zuchthäusler vertreiben sich die Zeit mit der Flucht in Fantasiewelten: Als unehelicher Sohn der englischen Königin stattet Eduardo seiner Mutter in London einen Besuch ab und kann dabei ein Attentat verhindern. Sein Knastbruder Boghi hingegen fantasiert sich zum knallharten Ermittler, der eine fesche Schauspielerin vor den Nachstellungen eines Wahnsinnigen schützen darf.

Ein Automechaniker ist davon überzeugt, der uneheliche Sohn der englischen Königin zu sein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergio Corbucci
Produzent
  • Mario Cecchi Gori,
  • Vittorio Cecchi Gori
Darsteller
  • Vanessa Redgrave,
  • Désirée Nosbusch,
  • Adriano Celentano,
  • Enrico Montesano,
  • Marina Suma,
  • Franco Giacobini,
  • Angela Goodwin,
  • Ugo Bologna
Drehbuch
  • Sergio Corbucci,
  • Franco Ferrini,
  • Enrico Oldoini
Musik
  • Armando Trovaioli
Kamera
  • Alessandro D'Eva
Schnitt
  • Ruggero Mastroianni

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sing Sing: Zeitverschwendung mit Adriano Celentano und Enrico Montesano.

    Ärgerliches Stück Zeitverschwendung, das zwei voneinander unabhängige Episoden mit den „Superkomikern“ Adriano Celentano („Der Supertyp“) und Enrico Montesano („Erste Klasse“) bietet. Verantwortlich für das unlustige filmische Desaster war immerhin der einstige Italo-Western-Meister Sergio Corbucci („Django“).
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