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Simba


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Simba: Einseitiges Afrikaabenteuer, in dem Dirk Bogarde sich mit aufständischen Mau-Mau-Kriegern auseinandersetzen muss.

Simba

Handlung und Hintergrund

Der Engländer Alan Howard kehrt nach Kenia zurück, um auf der Farm seines Bruders zu arbeiten und seine alte Freundin Mary wiederzusehen. Er erfährt, dass sein Bruder kurz vor seiner Ankunft ermordet wurde und offenbar aufständische Mau-Mau-Krieger für die Tat verantwortlich sind. Obwohl ihn der kenianische Arzt Dr. Karanja warnt, dass auch sein Leben in Gefahr sei, entschließt er sich, zu bleiben und die Aufständischen zu bekämpfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian Desmond Hurst
Produzent
  • Earl St. John,
  • Peter de Sarigny
Darsteller
  • Dirk Bogarde,
  • Donald Sinden,
  • Virginia McKenna,
  • Earl Cameron,
  • Basil Sydney,
  • Marie Ney,
  • Joseph Tomelty,
  • Orlando Martins,
  • Ben Johnson
Drehbuch
  • John Baines
Musik
  • Francis Chagrin
Kamera
  • Geoffrey Unsworth
Schnitt
  • Michael Gordon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Simba: Einseitiges Afrikaabenteuer, in dem Dirk Bogarde sich mit aufständischen Mau-Mau-Kriegern auseinandersetzen muss.

    Aus der Sicht der britischen Kolonialisten präsentiertes Afrikaabenteuer, das den historischen Mau-Mau-Krieg zum Hintergrund hat. Regisseur Brian Desmond Hurst („Eine Weihnachtsgeschichte“) stellt die Taten der aufständischen Mau-Mau-Bewegung in den Vordergrund, erachtet aber ihre Gründe und das Ausmaß der Reaktion der Kolonialisten für weniger wichtig. Stattdessen dürfen weiße Siedler sich ausgiebig über die Undankbarkeit der lernresistenten Wilden beklagen, während Dirk Bogardes („Tod in Venedig“) Figur ihren Hass auf die Schwarzen zum Ausdruck bringt.
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