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Silmido

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Silmido: Drei chinesische Variationen vom Dreckigen Dutzend sind bekannt, nun geht die erste koreanische an den Start und entführt den geneigten Actionfreund zurück in den Kalten Krieg, wie er in Korea auch heute noch gefochten wird. Dementsprechend pathetisch und jubelpatriotisch geht es zur Sache, wenn aus Mördern und Strolchen Helden fürs Vaterland geschliffen werden. Kang Je-gyu („Shiri) inszenierte das formal tadellose...

Poster

Silmido

Handlung und Hintergrund

Asien in den frühen 60ern. Nachdem der südkoreanische Geheimdienst in buchstäblich letzter Sekunde eine nordkoreanische Kommandoaktion verhinderte, beschließen die Falken in Seoul, mit gleicher Münze zurück zu zahlen. Eine aus dreißig Todeskandidaten regulärer Gefängnisse rekrutierte Einheit soll nach Nordkorea einsickern, Kurs auf Pjönjang nehmen und keinem geringeren als Kim Il Song den Kopf abzuschneiden. Doch wird es auch gelingen, aus den Asozialen Patrioten zu schnitzen?

Südkoreanische Todeskandidaten werden im Auftrag der Regierung ausgebildet, den Staatschef von Nordkorea zu killen. Historische Episode aus dem Kalten Krieg, angerichtet als Actionfilm im Bruckheimer-Stil.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kang Woo-suk
Produzent
  • Jonathan H. Kim,
  • Lee Min-ho
Darsteller
  • Seol Gyeong-gu,
  • Ahn Sung-kee,
  • Heo Jun-ho,
  • Jeong Jae-yeong,
  • Kang Shin-il,
  • Kang Sung-jin,
  • Im Weon-heui,
  • Eom Tae-weon,
  • Kim Kang-woo
Drehbuch
  • Kim Heui-jae
Musik
  • Cho Yeong-uk
Kamera
  • Kim Seong-bok
Schnitt
  • Ko Im-pyo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei chinesische Variationen vom Dreckigen Dutzend sind bekannt, nun geht die erste koreanische an den Start und entführt den geneigten Actionfreund zurück in den Kalten Krieg, wie er in Korea auch heute noch gefochten wird. Dementsprechend pathetisch und jubelpatriotisch geht es zur Sache, wenn aus Mördern und Strolchen Helden fürs Vaterland geschliffen werden. Kang Je-gyu („Shiri) inszenierte das formal tadellose, sehenswert ausgestattete Actionspektakel im gewohnten Bruckheimer-Stil. Basierend auf einer wahren Begebenheit.
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