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Signalstörung

  • Drama
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Signalstörung: Experimenteller Dokumentarfilm über einen Aidskranken im Angesicht des Todes. Collage aus Ton und Bild.

Signalstörung

Handlung und Hintergrund

Ein Aidskranker mit dem Tod konfrontiert, erinnert sich in zum Teil inszenierten Szenen an sein Leben, an seine Lieben, an Sex. Er entwickelt einen neuen Bezug zum Tod: „Tod, es ist alles Quatsch und alles ganz anders“. Seine Stimmung schwankt, zwischen Ruhe, Verzweiflung, Nostalgie…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas G. A. Mank
Darsteller
  • Caspar Dietrich,
  • Bernd Eichhorn,
  • Robert Simon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Signalstörung Kritik

    Signalstörung: Experimenteller Dokumentarfilm über einen Aidskranken im Angesicht des Todes. Collage aus Ton und Bild.

    Experimenteller Dokumentarfilm,der das Porträt eines Aids-Kanken entwirft. Regisseur und Autor Thomas Mank nutzt bei der ästhetischen Umsetzung seine Erfahrungen mit neuen Medien und visueller Kommunikation. Die Musik und Tonbilder von Bernd Schultheis sollen die Stimmungen des Protagonisten wiedergeben, der aus dem Off gesprochene Text fungiert als Libretto.
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