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Sieben Sommersprossen

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Sieben Sommersprossen: Witziger Liebesfilm der Defa.

Handlung und Hintergrund

Die vierzehnjährige Karoline und der fünfzehnjährige Robbi, die früher Nachbarn waren, treffen sich in einem Ferienlager wieder. Sie verlieben sich, doch der strenge Alltag verhindert häufigere Treffen. Als sie Freiräume suchen, begegnet man ihnen mit Unverständnis. Gruppenleiter Benedikt, in Kollegin Bettina verliebt, schlägt vor, zur Abschlussfeier „Romeo und Julia“ einzustudieren. Die Arbeit führt Karoline und Robbi zum besserem Verständnis ihrer Situation und lässt sie reifen. Bei der Aufführung ist selbst die Lagerleiterin gerührt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Herrmann Zschoche
Darsteller
  • Kareen Schröter,
  • Harald Rathmann,
  • Chista Löser,
  • Evelyn Opoczynski,
  • Jan Bareska,
  • Barbara Dittus,
  • Hilmar Baumann,
  • Carola Braunbock
Drehbuch
  • Herrmann Zschoche,
  • Gabriele Herzog
Musik
  • Günther Erdmann
Kamera
  • Günter Jaeuthe
Schnitt
  • Rita Hiller

Kritiken und Bewertungen

4,8
5 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Sieben Sommersprossen: Witziger Liebesfilm der Defa.

    Klassiker des Jugendfilms der Defa, der sensationelle 1,2 Millionen Zuschauer erreichte. Die so einfühlsam wie witzig erzählte Geschichte um die Probleme Jugendlicher und ihr Verhältnis zur Gemeinschaft brach bewusst Tabus im Defa-Film und zeigte die jungen Darsteller nackt und beim Liebesspiel. Regisseur Hermann Zschoche („Bürgschaft für ein Jahr“), einer der großen Realisten des DDR-Kinos, inszenierte ein Jahr später mit Kareen Schröter (Karoline) „Und nächstes Jahr am Balaton“, der ähnlichen Erfolg hatte.
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