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Shrieker


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Shrieker: Charles Bands Full-Moon-Puppenkiste schlägt wieder zu und serviert dem geneigten Horrorfreak in ökonomischen 77 Minuten einen maßvoll bluttriefenden Bodycount (JK-Freigabe) voller Computermorphing, Anleihen bei Carpenters „Prince of Darkness“ und dem üblichen Teenager-Tableau (womit sich alle Ähnlichkeiten mit dem im Cover zum Vergleich bemühten „Scream“ erschöpfen). Horrorvielseher schlagen zu, höhere Chartsränge...

Handlung und Hintergrund

Ein mächtiger Dämon aus menschenleerer Vorzeit, Wanderer zwischen den Welten und Bewahrer des Geheimnisses der fünf Herren der Finsternis, gerät durch die okkulten Umtriebe eines kalifornischen Computerkids in die Neuzeit und schlägt eine Bresche in dessen zufällig komplett versammelten Bekanntenkreis. Jeder, der das Zeichen des „Shriekers“ trägt, wird sterben, denn stoppen kann das Monster nur eine Besänftigung durch die Herren der Finsternis. Und wie das geht, weiß keiner.

Ein kalifornisches Okkult-Computerkid holt einen mächtigen Dämon in die Gegenwart. Dieser schlägt schnell Breschen in den Freundeskreis und niemand scheint ihn stoppen zu können. Maßvoll bluttriefender Horrorstreifen voller Computermorphing.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Victoria Sloan
Produzent
  • Charles Band,
  • Kirk Edward Hansen
Darsteller
  • Tanya Dempsey,
  • Jamie Cannon,
  • Parry Allen,
  • Alison Cuffe,
  • Roger Crowe,
  • Chris Boyd,
  • Jenya Lano,
  • Jason-Shane Scott,
  • Brannon Gould,
  • Rick Buono
Drehbuch
  • Benjamin Carr
Musik
  • Jeffrey Walton
Kamera
  • Brad Rushing
Schnitt
  • J.R. Bookwalter

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Charles Bands Full-Moon-Puppenkiste schlägt wieder zu und serviert dem geneigten Horrorfreak in ökonomischen 77 Minuten einen maßvoll bluttriefenden Bodycount (JK-Freigabe) voller Computermorphing, Anleihen bei Carpenters „Prince of Darkness“ und dem üblichen Teenager-Tableau (womit sich alle Ähnlichkeiten mit dem im Cover zum Vergleich bemühten „Scream“ erschöpfen). Horrorvielseher schlagen zu, höhere Chartsränge sind kaum in Sicht.
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