Filmhandlung und Hintergrund
18 Personen - neun Männer und neun Frauen - versuchen mit Speed-Dating einen Partner zu finden.
Eine fast bombensichere Methode, Single zu bleiben, heißt „Speed-Dating“. 18 Menschen nehmen an solch einem Kennenlern-Event teil. Neun Männer und neun Frauen sitzen sich gegenüber, um sich unter Zeitdruck optimal zu verkaufen und einen Partner zu finden. Sie suchen ein Date - und haben sonst nichts gemein. Man redet über Allergien, Cappuccino, Konsumverhalten, Linienbusse und Designerkleidung: Die Liste hanebüchener Verlegenheitsthemen ist lang. Doch noch hat keiner der einsamen Herzen die Hoffnung auf Romantik aufgegeben.
Mit intelligenten Pointen und lockerem Humor ausgestattetes Portrait einer neuen Single-Generation. Die hippen Städter bergen hinter ihrer Fassade so manche romantische Vorstellung, verrät Regisseur Ralf Westhoffs Talent-Show der deutschen Schauspielszene.
18 Menschen - 9 Männer und neun Frauen - versuchen mit „Speed Dating“ einen Partner zu finden. Da ist zum Beispiel Markus, Literaturstudent und Vorzeigeöko, der in seinem Fünf-Minuten-Gespräch anfängt, sich mit der jungen Jasmin über das Thema „Autofahrgewohnheiten“ zu streiten. Oder die scheue Krankenschwester Irina, die die Dating-Teilnahme von Kollegen geschenkt bekommen hat, nur widerwillig mitmacht und sich sofort unsterblich verliebt.
18 Menschen - neun Männer und neun Frauen - versuchen mit „Speed Dating“ einen Partner zu finden. Da ist zum Beispiel Markus, Literaturstudent und Vorzeigeöko, der in seinem Fünf-Minuten-Gespräch anfängt, sich mit der jungen Jasmin über das Thema „Autofahrgewohnheiten“ zu streiten. Oder die scheue Krankenschwester Irina, die die Dating-Teilnahme von Kollegen geschenkt bekommen hat, nur widerwillig mitmacht und sich sofort unsterblich verliebt. Die Beteiligten merken nicht, dass sie sich dabei häufig auf verblüffende Weise selbst entlarven.