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Shootfighter


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Shootfighter: Selten ging es in einem Martial-Arts-Film härter und kompromißloser zu, als in der Prügelarie „Shootfighter“. Kaum fünf Minuten vergehen, ohne daß sich zwei der zahllosen Kampf-Superstars in blutigen Auseinandersetzungen gegenüberstehen. Da ist es wenig verwunderlich, daß Handlung, Dialog und Charaktere nur rudimentär bleiben. Hier wird ausschließlich das Tier im Actionfan bedient. Bolo Yeung („Geballte Ladung“...

Shootfighter

  • Kinostart: 13.05.1993
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Shingo, der vor Jahren ein Shootfighter war, hat sich einen Namen als Kickbox-Lehrer gemacht. Sein Vorzeige-Schüler ist der junge Ruben. Gemeinsam mit seinem Freund Nick folgt Ruben dem Ruf nach Mexico, um sich mit brutalen Shootfighting-Kämpfen einen schnellen Dollar zu verdienen. Tatsächlich aber will Veranstalter Lee Shingo in die Arena locken: Ihm hat es der gewaltbesessene Lee zu verdanken, daß er für immer für offizielle Kämpfe gesperrt wurde. Ruben sagt zu, an der Finalrunde teilzunehmen - ohne zu wissen, daß nur auf Leben und Tod gekämpft wird. Zunächst greift Nick ein, doch dann erscheint Shingo, der weiß, daß nur ein Kampf gegen Lee dem Spuk ein Ende bereiten wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pat Alan
Produzent
  • Alan Amiel
Darsteller
  • William Zabka,
  • Bolo Yeung,
  • Maryam D'Abo,
  • James Pax,
  • Edward Albert
Kamera
  • Glenn Kershaw

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Selten ging es in einem Martial-Arts-Film härter und kompromißloser zu, als in der Prügelarie „Shootfighter“. Kaum fünf Minuten vergehen, ohne daß sich zwei der zahllosen Kampf-Superstars in blutigen Auseinandersetzungen gegenüberstehen. Da ist es wenig verwunderlich, daß Handlung, Dialog und Charaktere nur rudimentär bleiben. Hier wird ausschließlich das Tier im Actionfan bedient. Bolo Yeung („Geballte Ladung“) führt die Besetzung, zu der neben Champions wie Michael Bernardo auch Profis wie Martin Kove („Shadowchaser“, „Stahljustiz“) und Bond-Gespielin Maryam D’Abo zählen, in seiner ersten Heldenrolle an. Das Dauergemetzel, das ein wenig an den Hit „American Samurai“ erinnert, wird sich sicher durchsetzen können.
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