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Shocking Dark


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Shocking Dark: Filmische Resteverwertung ist die Spezialität des berühmt-berüchtigten Regisseurs Vincent Dawn („Roboman“, „Born to win“). Auch in seinem neuesten Film bastelte der Vieldreher aus Italien altbekannte Motive aus den Genreklassikern „Aliens - Die Rückkehr“, „Abyss“ und „Der Terminator“ zu einem wenig originellen Science-Fiction-Cocktail zusammen, dem das geringe Budget stets anzumerken ist. In dem filmischen Schnellschuß...

Shocking Dark

Handlung und Hintergrund

Venedig ist nach chemischen Versuchen zur Geisterstadt geworden. In den Labors der „Tubular Corp.“ kämpfen Wissenschaftler gegen ein mutiertes Ungeheuer. Die Elitetruppe Megaforce soll aufräumen. Doch nicht nur das Monster erweist sich als schwerwiegender Gegner, auch der „Tubular Corp.“-Fachmann Fuller sabotiert die Arbeiten: Seine Firma trägt die Verantwortung für die Umweltkatastrophe, und er entpuppt sich als aufs Töten programmierter Android. Das Ungeheuer bleibt auf der Strecke, als das Labor aufgrund seines Selbstzerstörungsprogramms explodiert. Die zwei Frauen Sara und Samantha können sich mittels eines Teleporters ins Venedig der Vergangenheit retten, aber Fuller ist ihnen gefolgt.

Venedig ist nach chemischen Versuchen zur Geisterstadt geworden, in der ein mutiertes Ungeheuer sein Unwesen treibt. Wenig originelles Science-Fiction-Potpourri.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bruno Mattei
Produzent
  • Franco Gaudenzi
Darsteller
  • Chris Ahrens,
  • Haven Tyler,
  • Geretta Giancarlo Field
Drehbuch
  • Clyde Anderson
Kamera
  • Richard Grasetti

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Filmische Resteverwertung ist die Spezialität des berühmt-berüchtigten Regisseurs Vincent Dawn („Roboman“, „Born to win“). Auch in seinem neuesten Film bastelte der Vieldreher aus Italien altbekannte Motive aus den Genreklassikern „Aliens - Die Rückkehr“, „Abyss“ und „Der Terminator“ zu einem wenig originellen Science-Fiction-Cocktail zusammen, dem das geringe Budget stets anzumerken ist. In dem filmischen Schnellschuß aus der Farbikhalle ist neben Nobodys auch Chris Ahrens („Magic Ivory“) zu sehen. Unerschrockene werden auch vor diesem Genrepotpourri nicht halt machen.
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