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Shanghai Belle

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Shanghai Belle: Männer sind Schweine, und hübsche Frauen, die sich kopfüber in Fleischmarkt, Clubszene und Drogen stürzen, generell bedauernswerte Opfer in diesem angeblich auf Tatsachen basierenden Arthouse-Drama, das recht unbefangen all das ausbeutet, was es von schluchzenden Geigen untermalt kritisiert. Kurzweilig, gut gespielt und, hat man sich erst an den experimentellen Stil gewöhnt, auch anrührend. Ausnahmsweise für progressive...

Shanghai Belle

  • Kinostart: 28.04.2014
  • Dauer: 114 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Frankreich

Handlung und Hintergrund

Xin Sheng wurde geboren im Jahr des Tigers im Slum von Shanghai und hat es dank eines attraktiven Äußeren bis zum Fotomodel in Paris gebracht. Doch dort sind die Konkurrenz groß und der Gefahren viele für einen unerfahrenen Neuling. Zunächst weigert sich Xin beharrlich, das Castingcouch-Spiel zu spielen, doch wer in der Stadt der Liebe nicht spülen will, muss huren. Ganz ähnliche Erfahrungen sammeln Clarisse, Ira, Chloe und Sylvia, mit denen Xin auf dem Boulevard der zerbrochenen Prinzessinnenträume Bekanntschaft macht.

Beim Versuch, Model in Paris zu werden, sammeln verschiedene junge Frauen unterschiedlich schlimme Erfahrungen. Gut beobachteter urbaner Realismus, ein paar Allgemeinplätze und ziemlich viel Sex in einer verspielten Inszenierung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Louis Daniel
Produzent
  • Gerard Vaugeois
Darsteller
  • Xin Wang,
  • Marie Février,
  • Benjamin Feitelson,
  • David Atrakchi,
  • Elena Kuletskaya,
  • Kate Rozz,
  • Nadine Salem
Drehbuch
  • Jean-Louis Daniel,
  • Christa Fenal
Kamera
  • Jean-Louis Daniel
Schnitt
  • Fred Bonnafous

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Männer sind Schweine, und hübsche Frauen, die sich kopfüber in Fleischmarkt, Clubszene und Drogen stürzen, generell bedauernswerte Opfer in diesem angeblich auf Tatsachen basierenden Arthouse-Drama, das recht unbefangen all das ausbeutet, was es von schluchzenden Geigen untermalt kritisiert. Kurzweilig, gut gespielt und, hat man sich erst an den experimentellen Stil gewöhnt, auch anrührend. Ausnahmsweise für progressive Feministinnen wie Voyeure gleichermaßen geeignet.
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