Shakespeare Collection: Drei Verfilmungen von Shakespeare-Dramen.
Handlung und Hintergrund
„Julius Caesar“: Nach der Ermordung Julius Caesars durch eine Gruppe von Senatoren um Brutus und Cassius, ruft Mark Anton das römische Volk zum Widerstand gegen die Verschwörer auf. „Othello“: Der eifersüchtige Iago versucht erfolgreich, das junge Glück von Desdemona und Othello zu zerstören. „Hamlet“: Nach dem Tod des dänischen Königs heiratet dessen Witwe seinen Bruder. Ihr Sohn Hamlet lehnt dies ab, gerät aber erst in einen wirklichen Konflikt, als ihm der Geist seines Vaters erscheint und verkündet, von seinem Bruder ermordet worden zu sein.
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Shakespeare Collection Kritik
Shakespeare Collection: Drei Verfilmungen von Shakespeare-Dramen.
Drei Verfilmungen von Shakespeare-Dramen mit jeweils namhafter Besetzung. In den beiden in den neunziger Jahren entstandenen „Othello“ und „Hamlet“ ist Shakespeare-Spezialist Kenneth Branagh („Henry V“) jeweils in einer der Hauptrollen zu sehen: in „Othello“ wird er als Iago von mörderischer Eifersucht auf Laurence Fishburne gepackt, in dem von ihm selbst inszenierten „Hamlet“ treibt er in der Titelrolle Kate Winslets Ophelia in den Wahnsinn. Ein halbes Jahrhundert zuvor entstand mit „Julius Caesar“ eine nicht minder glanzvoll besetzte Adaption, aus deren Darstellerriege neben James Mason (Brutus) vor allem Marlon Brando als Mark Anton herausragt.
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